Wir bekämpfen den Eichenprozessionsspinner mit wirkungsvollen Profi-Methoden!

Wissenschaftlicher Name:

Thaumetopoea processionea

In diesem Jahr können wir wieder Aufträge über die Beseitigung des Eichenprozessionsspinner annehmen!

Wir sorgen wieder für ein ruhiges Zuhause, Bischof Schädlingsbekämpfung - Ihr Schädlings-Profi.

Der Schädlings-Profi hat sich auf die Eichenprozessionsspinnerbekämpfung spezialisiert und bringt eine große Erfahrung mit. Er bietet seinen Kunden seit Jahren eine effektive und 100% Lösung zur schnellen Eichenprozessionsspinnerbekämpfung an. Denn wir möchten, dass Ihre Gesundheit keinen Schaden nimmt.

Diskrete & schnelle Hilfe gegen Eichenprozessionsspinner:

Sofort-Kontakt: Tel. 0911-99968550 (Zentrale) um Hilfe zur Eichenprozessionsspinnerbekämpfung.

Besichtigung und Beratung vor Ort vom Schädlings-Profi - Schädlingsbekämpfung Bischof und seinem Team.

Eichenprozessionsspinner bekämpfen durch Kammerjäger

Eichenprozessionsspinner

Weitere Infos zum Eichenprozessionsspinner und dessen Bekämpfung

Das graubraune Insekt ist eigentlich ein recht unscheinbarer Schmetterling und zählt zu den Nachtfaltern. Der Name des Falters bezieht sich auf seine Lebensumgebung an Eichen. Die Raupen legen vor der Verpuppung eine Wanderung zurück, daher der Zusatz „Prozession“. Die Tierchen vollziehen also eine Prozession an Eichen. Wenn sie Bäume in der Nähe von Wohngebieten befallen und dort in größeren Mengen vorkommen, können sie eine ernsthafte Bedrohung für den Menschen darstellen, da ihre Haare toxische und allergische Reaktionen hervorrufen. Es müssen Schädlingsbekämpfer und unter Umständen auch forstwirtschaftliches Personal hinzugezogen werden, um eine weitere Ausbreitung und gesundheitliche Folgen zu vermeiden.

Informationen zum Eichenprozessionsspinner

Bei den Eichenprozessionsspinnern haben die Männchen eine Flügelspannweite von 25 bis 32 Millimetern, die Weibchen kommen auf 30 bis 36 Millimeter. Bei den Männchen sind die Vorderflügel asch- bis braungrau gefärbt, weiter hinten besitzt es Zeichnungen am Körper. Die Weibchen haben dunklere Vorderflügel und kaum Zeichnungen. Die Falter halten sich gewöhnlich in eichenreichen Wäldern an trockenen und lichten Orten auf. Jedoch tritt der Eichenprozessionsspinner vermehrt auch in Parks und an Bäumen am Straßenrand auf. Die Raupe lebt direkt an Eichen, gelegentliche auch an anderen Bäumen wie Buchen. Der Eichenprozessionsspinner sucht sich vereinzelte Bäume am Wald- oder Parkrand aus, gerne an wärmebegünstigten Stellen an der Südseite. Der ausgewachsene Falter legt 100 bis 200 Eier, aus denen sich dann die Raupen entwickeln. Die Eier überwintern in Eigelegen am Stamm der Bäume. Im Mai oder April schlüpfen dann die Raupen. Sie ernähren sich von den Blättern der Bäume, die sie befallen. Ende Juni oder Anfang Juli verpuppen sich die Larven. Der Eichenprozessionsspinner ist dann von Mitte Juli bis Anfang September aktiv. Die Raupe des Eichenprozessionsspinners durchlebt sechs Entwicklungsstadien, ab dem dritten Stadium sind seine für Mensch und Tier gefährlichen Gifthaare aktiv. Die Brennhaare der Raupe fallen von den Tieren ab und können über Monate aktiv bleiben und Gesundheitsschäden beim Menschen auslösen.

Welchen Schaden richtet der Eichenprozessionsspinner an?

Bei starkem Befall kann eine gesundheitliche Gefahr für den Menschen und die Umwelt ausgehen. Da der Eichenprozessionsspinner an Bäumen lebt und die Raupen Blätter fressen, können zunächst die einzelnen Bäume einen Schaden davon tragen. Bei starkem Befall droht dem Wald Lichtungs- oder Kahlfraß, das heißt, dass von mehreren Bäumen die Blätter abgefressen werden. Die gesundheitliche Gefahr für den Menschen ist nicht zu unterschätzen. Wenn Bäume in der Nähe von Wohngebieten, Parks oder an beliebten Spazierwegen befallen sind, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Das Brennhaar der Raupe enthält ein Eiweißgift (Thaumetopoein), dass beim Menschen eine Raupendermatitis auslöst. Eine allergische Reaktion mit hellroten Hautrötungen ist die Folge. Außerdem löst das Gift eine Kratzreaktion aus, die betroffenen Hautstellen beginnen zu jucken. Neben der Raupendermatitis kann das Gift der Raupe eine Bronchitis oder auch Asthma Symtome hervorrufen, in seltenen Fällen auch Fieber oder einen anaphylaktischen Schock. Eine Therapie mit Kortison und anderen Medikamenten wird notwendig. Bei Katzen und Hunden löst das Gift Nasen- und Mundschleimhautentzündungen aus, die zu Nekrosen führen können.

Wie wird der Eichenprozessionsspinner bekämpft?

Bei Schäden an einzelnen Bäumen im Wald oder Lichtungs- und Kahlfraß innerhalb des Waldgebiets werden nur in Ausnahmefällen forstwirtschaftliche Maßnahmen ergriffen. Wenn sich der Eichenprozessionsspinner jedoch an Bäumen in der Nähe von Wohngebieten aufhält, muss aufgrund von gesundheitlich-hygienischen Gründen eingegriffen werden. Dabei kommen meist chemische Pflanzenschutzmittel zum Einsatz. Hierbei gibt es verschiedene Techniken. So kann bei großflächigem Einsatz das Pflanzenschutzmittel von oben mit einem Helikopter versprüht werden, bei einzelnen Bäumen wird vom Boden aus gesprüht. Umstritten, aber ebenfalls möglich ist das Abflammen der Bäume. Außerdem können die Tiere von den Bäumen mit speziellen Maschinen abgesaugt werden. Darüber hinaus können Bakterien in einer Brühe auf die Blätter aufgetragen werden, die dann eine toxische Wirkung auf die Eichenprozessionsspinner haben. Hierbei können aber auch andere Tiere zu Schaden kommen. Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mit Insektiziden ist ein gezielter Einsatz, der nur von qualifizierten Schädlingsbekämpfern, unter Umständen in Zusammenarbeit mit Förstern und Feuerwehr, durchgeführt werden sollte. Da die Brennhaare ihr Gift auch noch enthalten, wenn die Raupe tot ist und auch abgefallene Haare noch toxisch sind, müssen alle Überreste entfernt werden. Ältere Haarreste können auch nach Monaten oder sogar Jahren noch ihre Wirkung entfalten, daher geht das ganze Jahr über Gefahr vom Eichenprozessionsspinner aus.

Video zur Eichenprozessionsspinner Bekämpfung



Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb

Schädlingsbekämpfung Bischof ist ihr zertifizierter Schädlingsbekämpfer in Franken. Mit seinen Niederlassungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Neumarkt / Oberpfalz kann ganz Franken betreut werden. Das Einzugsgebiet umfasst: Hersbruck, Lauf, Wendelstein, Altdorf, Feucht, Bad Windsheim, Neustadt a. d. Aisch, Langenzenn, Ansbach, Heilsbronn, Bamberg, Forchheim, Bayreuth, Ebermannstadt, Höchstadt, Hirschaid, Amberg und Sulzbach-Rosenberg.

Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team bekämpfen folgende Schädlinge: Marder, Bettwanzen, Tauben, Wespen, Hornissen, Schaben, Motten, Käfer, Ratten, Mäuse, Flöhe, Läuse, Zecken, Asseln und Ameisen.

Bewertungen

5

Christian Müller

Wir hatten einen Mäusebefall bei uns im Haus. Firma Bischof hat sich super schnell darum gekümmert. Auch der Preis war komplett in Ordnung. Kann man nur weiterempfehlen.

Christian Müller
AM 11.11.2022

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5

Michi G

Sehr freundliche und gute Beratung bereits am Telefon.

Michi G
AM 11.09.2022

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5

Nadin Ingrillini

Der äußerst freundliche und kompetente Mitarbeiter der Firma Bischof konnte den Ameisenbefall in unserem Haus im Rahmen mehrerer Behandlungen bewältigen. Er hat alles super erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Preis-Leistungsverhältnis sowie persönliches Auftreten haben uns sehr gut gefallen.

Nadin Ingrillini
AM 15.08.2022

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5

Markus Reinfels

Die Firma Bischof hat unseren massiven Ameisenbefall in der Wohnung wieder in den Griff bekommen. Dabei waren die Mitarbeiter (es war bei mehreren Behandlungen insgesamt 2 Kollegen vor Ort) sehr kompetent und überaus freundlich. SIe haben alles gut erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Schön, wenn Leistung auf Auftreten so zusammenpassen.

Markus Reinfels
AM 08.07.2022

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