Wir bekämpfen den Menschenfloh mit wirkungsvollen Profi-Methoden!
Wissenschaftlicher Name:
Wir sorgen wieder für ein gesundes Zuhause, Bischof Schädlingsbekämpfung - Ihr Schädlings-Profi.
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Weitere Infos zum Menschenfloh und dessen Bekämpfung
Der Menschenfloh ist ein parasitierendes Insekt, das sich einen Wirt, in diesem Fall den Menschen sucht, um sich von dessen Blut zu ernähren. Der Menschenfloh ist noch nicht ganz ausgerottet, aber nur noch selten in Wohnungen und Häusern zu finden. Der Katzenfloh und der Hundefloh sind weitaus häufiger. Flöhe sind besonders gut an der Anzahl ihrer Kämme zu unterscheiden. Daher ist die gezielte Bekämpfung möglich, allerdings auch aufwändig. Es sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden, um den Menschenfloh nachhaltig zu bekämpfen.
Informationen zum Menschenfloh
Der Menschenfloh wird etwa 1,6 bis 3,2 Millimeter große und kann nicht fliegen, da er keine Flügel hat. Dafür hat er aber starke Hinterbeine, die ihm erlauben, 30 Zentimeter hoch und 50 Zentimeter weit zu springen. Ihm fehlen Stachelkämme am Unterrand des Kopfes und am Hinterrand des Brustrings. Die Außenhaut des Menschenflohs besteht aus einer widerstandsfähigen Schicht aus Chitin. Das Insekt ist dunkelrotbraun gefärbt und sieht den Menschen als bevorzugten Wirt. Gelegentlich befällt er auch Katzen und Hunde. Der Menschenfloh ernährt sich ausschließlich vom Blut seines Wirts. Dabei kann er bist zu einem Jahr ohne Blut auskommen. In der Regel muss der Menschenfloh aber einmal pro Tag Blut aufnehmen. Dabei kann er das Zwanzigfache des eigenen Körpergewichts aufsaugen. Ein Teil des Bluts wird dann nicht völlig verdaut, sondern unverdaut ausgeschieden. Flöhe legen Eier, aus denen dann Larven schlüpfen. Die Larven werden maximal sechs Millimeter lang und sind gelb-weiß gefärbt. Die raupenähnlichen Larven besitzen Borsten. Sie ernähren sich von Blut aus dem Kot der erwachsenen Flöhe oder von abgestorbenen Hautresten oder Haaren. Vom Ei bis zum Floh vergehen insgesamt acht Monate. Der Menschenfloh lebt meist in Betten, Teppichen und Möbeln und verlässt seine Verstecke nur in der Nacht zur Aufnahme von Blut. Menschenflöhe können bis zu einem Jahr leben, meist ist ihre Lebensdauer aber deutlich kürzer.
Welchen Schaden richtet der Menschenfloh an?
Der Menschenfloh sticht ausschließlich nachts zu. Dabei bevorzugt er feuchtwarme Körperstellen. Es kann vorkommen, dass man am Morgen wach wird und der gesamte Körper mit Stichen übersät ist. Dabei hinterlässt der Menschenfloh sogenannte „Flohstraßen“. Bei den Stichen gibt der Floh blutgerinnungshemmende Substanzen ab, die zu allergischen Reaktionen führen können. Außerdem kann der Menschenfloh Infektionskrankheiten wie Mäusefleckfieber übertragen. Auch als Überträger der Pest kommt der Floh infrage. In dem meisten Fällen entstehen juckende Einstichstellen, die sich durch Aufkratzen entzünden können. Dadurch können Krankheitserreger in die Wunden eindringen. Die gesundheitlichen Gefahren durch den Menschenfloh sind nicht zu unterschätzen. Wenn die allergische Reaktion sehr stark ausfällt oder andere Symptome auftreten werden, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden. Vor allem für Kinder kann der Stich des Menschenflohs unangenehm sein. Der Menschenfloh kann sich überall in der Wohnung aufhalten, besonders jedoch in der Nähe von Betten.
Wie wird der Menschenfloh bekämpft?
Der Menschenfloh legt seine Eier direkt in Felle von Tieren oder in Kleidung, Möbel, Teppiche oder Betten. Von dort aus verteilen sie sich in der Umgebung. Die Eier bleiben nirgendwo haften und können sich so in der gesamten Wohnung verteilen. Die Bekämpfung ist daher relativ aufwendig, da alle Eier entfernt werden müssen. Wenn der Menschenfloh eindeutig diagnostiziert und lokalisiert wurde, können verschiedene Kontaktinsektizide wie Pyrethroide eingesetzt werden. Diese werden auf Teppiche oder andere Bereiche, wo sich das Insekt aufhält, aufgesprüht. Es wird empfohlen, die Behandlung nach zwei Wochen zu wiederholen, um sicherzugehen, dass alle Tiere und gegebenenfalls neu entstandene Flöhe getötet werden. Darüber hinaus helfen Entwicklungshemmer wie Methoprene gegen Eier und Larven. Dabei wird die Entwicklung des Tieres nachhaltig gestört. Aus den Eiern können keine Larven mehr schlüpfen und die Larven können sich nicht mehr häuten, was zum Tod führt. Allergische Reaktionen und andere gesundheitliche Probleme müssen von Ärzten behandelt werden. Von Hausmittelchen und Tipps aus dem Internet ist abzuraten. Aufgrund der Gesundheitsgefahren, die vom Menschenfloh ausgehen, und der aufwendigen Bekämpfung muss immer ein Fachmann befragt werden. Eier, Larven und ausgewachsene Flöhe müssen sicher und nachhaltig bekämpft werden, um Folgeschäden zu vermeiden.
Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb
Schädlingsbekämpfung Bischof ist ihr zertifizierter Schädlingsbekämpfer in Franken. Mit seinen Niederlassungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Neumarkt / Oberpfalz kann ganz Franken betreut werden. Das Einzugsgebiet umfasst: Hersbruck, Lauf, Wendelstein, Altdorf, Feucht, Bad Windsheim, Neustadt a. d. Aisch, Langenzenn, Ansbach, Heilsbronn, Bamberg, Forchheim, Bayreuth, Ebermannstadt, Höchstadt, Hirschaid, Amberg und Sulzbach-Rosenberg.
Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team bekämpfen folgende Schädlinge: Marder, Bettwanzen, Tauben, Wespen, Hornissen, Schaben, Motten, Käfer, Ratten, Mäuse, Flöhe, Läuse, Zecken, Asseln und Ameisen.
Bewertungen
FlohbehandlungNach einem Umzug haben wir festgestellt, dass wir Flöhe im Haus haben. Die Beratung durch die Firma Bischof war sehr gut. Es wurden mehrere Behandlungsmöglichkeiten angeboten und durchgesprochen. Auch wurde auf Haustiere bei der Beratung Rücksicht genommen. Da wir selbst Haustiere haben und möglichst wenig Chemie einsetzen wollten, haben wir uns für die Hitzebehandlung entschieden. Die Hitzebehandlung ist zwar teuer, ich würde sie jedoch jederzeit wieder so machen (lassen). Birgit H. AM 23.11.2018 KennstDuEinen |
FlohbehandlungSuper Telefonkontakt, schnelle Hilfe, Techniker war sehr freundlich und hat super beraten. Preis-Leistung stimmt, nur zu empfehlen G. S. AM 11.10.2016 KennstDuEinen |