Wir bekämpfen die Furchtfliege mit wirkungsvollen Profi-Methoden!

Wissenschaftlicher Name:

Drosophilidae

Wir sorgen wieder für ein ruhiges Zuhause, Bischof Schädlingsbekämpfung - Ihr Schädlings-Profi.

Der Schädlings Profi hat sich auf die Bekämpfung der Fruchtfliege spezialisiert und bringt eine große Erfahrung mit. Er bietet seinen Kunden seit Jahren eine effektive und 100% Lösung zur schnellen Bekämpfung der Fruchtfliege an.

Sofort Kontakt: Tel. 0911-99968550 (Zentrale) zur Hilfe bei der Bekämpfung der Fruchtfliege.

Besichtigung und Beratung vor Ort vom Schädlings Profi - Schädlingsbekämpfung Bischof und seinem Team.

Fruchtfliege bekämpfen durch Kammerjäger

Fruchtfliege

Weitere Informationen zur Fruchtfliege und deren Bekämpfung:

Im deutschen Sprachraum werden gleich mehrere Fliegenarten als Fruchtfliege bezeichnet. Andere Bezeichnungen sind Taufliege, Obstfliege oder Essigfliege. Die bekannteste ihrer Art ist wohl die Drosophila melanogaster. Früher wurden ausschließlich Bohrfliegen als Fruchtfliege bezeichnet. Gerade im Sommer und Herbst wird die Fliege oft von Obst und Kuchen auf unseren Tellern im Garten angelockt. Aufgrund ihres Verhaltens sind sie damit sehr lästig. Gerade in den Morgen- und Abendstunden ist die Fruchtfliege aktiv. Sie stören zudem die Gärung von Alkohol. Zur Bekämpfung der Fruchtfliege können zunächst einige Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden, bei einem starken Befall sollte ein Schädlingsbekämpfer zurate gezogen werden.

Informationen zur Fruchtfliege

Fruchtfliegen sind meist zwei Millimeter lang und kommen fast überall vor. Sie halten sich in feuchten Laubwäldern genauso gerne auf, wie an Waldrändern und in der Nähe von Häusern. Dabei werden sie von faulenden Früchten und Getränkeresten angezogen. Diesem Umstand verdanken sie auch ihren Namen. Der Alternativbegriff Taufliege ist darauf zurückzuführen, dass die Fliege morgens und abends auftaucht, wenn Tau liegt.

Zu den Taufliegen werden weltweit 3.000 Arten gezählt, von denen rund 50 in Deutschland leben. Diese können nochmals in Kulturfolger und Wildarten unterteilt werden. Sie haben sich im Laufe der Jahre an die Lebensgewohnheiten der Menschen angepasst und leben überall dort, wo Früchte lagern oder Fruchtsäfte gären. Manche Fruchtfliegen leben auch in Gebäuden.

Die Drosophila melanogaster ist an ihrer gelbbraunen Farbe, den schwarzen Ringen am Hinterleib und ihren roten Augen zu erkennen. Sie gehört zu den Kulturfolgern und ist oft in der Nähe von menschlichen Siedlungen zu finden. Larven von Fruchtfliegen ernähren sich beispielsweise von abgestorbenen Pflanzenresten oder verfaulten Früchten. Dabei fressen sie vor allem die Mikroorganismen, die die Früchte während des Faulungsprozesses zersetzen. Die Larven anderer Arten entwickeln sich auch in Pilzen oder leben in Bienennestern. In nur 14 Tagen entwickelt sich das Ei zur fertigen Fliege. Davon zu unterscheiden ist die große Fruchtfliege, die etwa drei bis fünf Millimeter lang wird, und die kleine Fruchtfliege, die nur zwei Millimeter lang ist.

Welchen Schaden richtet die Fruchtfliege an?

Fruchtfliegen sind keine klassischen Schädlinge, sie gelten eher als Lästlinge. Sie werden von Kuchen oder anderen süßen Speisen angelockt und können damit den Nachmittag im Garten stören. Viele Arten vermehren sich in verrottendem Material, beispielsweise in Komposthaufen. Die dort heranwachsenden Larven einiger Arten können Bakterien übertragen. Zudem wird angenommen, dass Fruchtfliegen Essigsäurebakterien verbreiten. Damit wird die alkoholische Vergärung gestört.

Die Fruchtfliege hat sich den Lebensgewohnheiten der Menschen angepasst und lebt häufig in der Nähe von Häusern, oft auch im Gebäude. Sie wird von säurehaltigen Lebensmitteln, faulenden Kartoffeln und Küchenabfällen angelockt und kommt so auch in Wohnräume. Auch mit Einkaufstüten kommen immer wieder ein paar kleine Fliegen in die Wohnung. Im Haus ernährt sich die Fliege dann von Fruchtsäften, Bier, Wein, Milch oder Marmelade. Daher ist es ratsam, Abfallbehälter zu verschließen, damit keine Massenentwicklung von Fruchtfliegen entstehen kann.

Fruchtfliegen machen frisches Obst und Gemüse ungenießbar. Es kann auch vorkommen, dass die Eier der Fliegen bereits beim Einkauf auf den Lebensmitteln sitzen. Darüber hinaus können Biomülltonnen, Essensreste oder der Ausguss der Spüle als Brutplätze dienen. So kann die Fruchtfliege rasch zur Plage in der Küche werden und unangenehme Folgen für die Bewohner des Hauses haben.

Wie wird die Fruchtfliege bekämpft?

Zur Bekämpfung der Fruchtfliege gibt es verschiedene Methoden und Strategien, darunter auch einige „Hausmittel“ und frei verfügbare Mittel. Oft reicht regelmäßiges Lüften bereits aus, damit einige Fliegen wieder aus der Wohnung verschwinden. Wenn die bekannten Hausmittel nicht mehr ausreichen, gibt es auch Fallen und Fangvorrichtungen für Fruchtfliegen. Auch bestimmte Flüssigkeiten: wie eine Mischung aus Wasser und Essig wirkt gegen die Tierchen.

Wenn aber die größeren und kleineren Mittelchen nicht mehr ausreichen, sollte ein Schädlingsbekämpfer zurate gezogen werden. Dieser kann weitere Mittel wie Lockflüssigkeiten, einen Fangtrichter, Fallen mit Lockstoffen oder UV-Leuchtmittel einsetzen. Darüber hinaus kann Sie ein Fachmann auch zur Vorbeugung von einem Befall durch Fruchtfliegen beraten. Über die beste Methode zur Bekämpfung der Fruchtfliege entscheidet der Schädlingsbekämpfer gemeinsam mit Ihnen direkt vor Ort. Er begutachtet zunächst die Räumlichkeiten und weist nach, ob es sich in der Tat um einen Befall durch die Fruchtfliege handelt.

Es ist sinnvoll, im Sommer Obst im Kühlschrank zu lagern. Die Temperaturen dort sind zu kalt für Fruchtfliegen. Mülleimer sollten immer mit einem Deckel verschlossenen werden und unter Umständen häufiger geleert werden. Wenn Obst außerhalb des Kühlschranks gelagert wird, kann eine Abdeckhaube gegen die Fliegen helfen. Darüber hinaus ist Hygiene in der Küche wichtig: Essensreste sollten sofort entfernt werden. Zu weiteren Vorsorge- und Schutzmaßnahmen berät Sie der Schädlingsbekämpfer gerne.



Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb

Schädlingsbekämpfung Bischof ist ihr zertifizierter Schädlingsbekämpfer in Franken. Mit seinen Niederlassungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Neumarkt / Oberpfalz kann ganz Franken betreut werden. Das Einzugsgebiet umfasst: Hersbruck, Lauf, Wendelstein, Altdorf, Feucht, Bad Windsheim, Neustadt a. d. Aisch, Langenzenn, Ansbach, Heilsbronn, Bamberg, Forchheim, Bayreuth, Ebermannstadt, Höchstadt, Hirschaid, Amberg und Sulzbach-Rosenberg.

Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team bekämpfen folgende Schädlinge: Marder, Bettwanzen, Tauben, Wespen, Hornissen, Schaben, Motten, Käfer, Ratten, Mäuse, Flöhe, Läuse, Zecken, Asseln und Ameisen.

Bewertungen

5

Christian Müller

Wir hatten einen Mäusebefall bei uns im Haus. Firma Bischof hat sich super schnell darum gekümmert. Auch der Preis war komplett in Ordnung. Kann man nur weiterempfehlen.

Christian Müller
AM 11.11.2022

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5

Michi G

Sehr freundliche und gute Beratung bereits am Telefon.

Michi G
AM 11.09.2022

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5

Nadin Ingrillini

Der äußerst freundliche und kompetente Mitarbeiter der Firma Bischof konnte den Ameisenbefall in unserem Haus im Rahmen mehrerer Behandlungen bewältigen. Er hat alles super erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Preis-Leistungsverhältnis sowie persönliches Auftreten haben uns sehr gut gefallen.

Nadin Ingrillini
AM 15.08.2022

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5

Markus Reinfels

Die Firma Bischof hat unseren massiven Ameisenbefall in der Wohnung wieder in den Griff bekommen. Dabei waren die Mitarbeiter (es war bei mehreren Behandlungen insgesamt 2 Kollegen vor Ort) sehr kompetent und überaus freundlich. SIe haben alles gut erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Schön, wenn Leistung auf Auftreten so zusammenpassen.

Markus Reinfels
AM 08.07.2022

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