Wir bekämpfen die Dörrobstmotte mit wirkungsvollen Profi-Methoden!

Wissenschaftlicher Name:

Plodia interpunctella

Wir sorgen wieder für ein ruhiges Zuhause, Bischof Schädlingsbekämpfung - Ihr Schädlings-Profi.

Der Schädlings-Profi hat sich auf die Dörrobstmottenbekämpfung spezialisiert und bringt eine große Erfahrung mit. Er bietet seinen Kunden seit Jahren eine effektive und 100% Lösung zur schnellen Dörrobstmotten-Bekämpfung an. Denn wir möchten, dass Sie wieder beruhigt Ihre Nahrungsmittel verzehren können.

Diskrete & schnelle Hilfe gegen Dörrobstmotten:

Sofort-Kontakt: Tel. 0911-99968550 (Zentrale) um Hilfe zur Dörrobstmottenbekämpfung.

Besichtigung und Beratung vor Ort vom Schädlings-Profi - Schädlingsbekämpfung Bischof und seinem Team.

Weitere Infos zur Dörrobstmotte und ihre Bekämpfung

Die Dörrobstmotte ist auch als Haus- oder Vorratsmotte bekannt. Das Insekt zählt zu den Schmetterlingen und ist ein Vorratsschädling. Gefährlicher als die erwachsenen Tiere sind jedoch die Larven, die Nahrungsmitteln verschmutzen oder fressen. Die Raupen sind nach etwa 32 Tagen ausgewachsen und richten in dieser Zeit Schäden an Lebensmitteln an. Der Name Dörrobstmotte hat den Ursprung, dass die Tiere Trockenobst wie getrocknete Aprikosen bevorzugen. Die Motten selbst nehmen in ihrer kurzen Lebenszeit keine Nahrung auf. Der Befall durch Dörrobstmotten bzw. deren Larven richtet beispielsweise in Vorratskammern von Privathäusern oder in Nahrungsmittelbetrieben Schäden an. Die verunreinigten Lebensmittel können nicht mehr verzehrt werden.

Informationen zur Dörrobstmotte

Die Dörrbobstmotte wird zwischen vier und zehn Millimetern lang und hat eine Flügelspannweite von 13 bis 20 Millimetern. Die Vorderflügel sind hellgrau bis hellgelb gefärbt, während der Rest des Körpers in hellerem oder dunklerem Kupferrot gehalten ist. In einer Generation kann es mehrmals im Jahr Nachwuchs geben. Die erwachsenen Motten legen 300 bis 400 Eier direkt neben der Nahrung und bereits nach drei bis vier Tagen schlüpfen die Larven. Bei optimalen Umweltbedingungen bei 30 Grad Umgebungstemperatur entwickelt sich die Larve innerhalb von 30 Tagen zur Motte. In der Regel dauert der Prozess allerdings etwa 32 bis 38 Tage. Die Tiere sind sehr kälteempfindlich, daher dauert der Entwicklungsprozess bei kälteren Temperaturen entsprechend länger. Die Larven werden bis zu 17 Millimeter lang und nehmen vor allem in der ersten Lebensphase Nahrung zu sich. Neben trockenem Obst fressen sie auch andere trockene Lebensmittel wie Kaffee, gelegentlich auch frisches Obst. Die Farbe der Larven hängt von der Nahrung ab, die sie zu sich nehmen. Wenn sie genug Nahrung aufgenommen haben, wandern sie drei bis zehn Tage und verpuppen sich in Verstecken abseits des Nahrungsvorrats. Die erwachsene Motte lebt dann nur noch etwa zehn bis 14 Tage und nimmt in dieser Zeit keine Nahrung mehr auf.

Welchen Schaden richtet den Dörrobstmotten an?

Die Raupen der Dörrobstmotte leben in Verstecken nahe ihrer Nahrungsquelle. Daher halten sie sich oft in Küchen oder Vorratskammern auf. Sie fressen und verschmutzen neben getrocknetem Obst vor allem Getreideprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte, Schokolade, Kakao, Kaffee, Nudeln, Tee und Gewürze, selten auch frisches Obst. Die Verunreinigungen entstehen durch das Verspannen von Lebensmitteln durch die Spinnfäden der Larven (auch „Verklumpung“ genannt). Meist halten sie sich in Getreidespeichern, Lagerhäusern, Silos, Mühlen, Nahrungsmittelbetrieben und Supermärkten auf. In Privathäusern sind vor allem Küchen und Vorratskammern betroffen. Die Motten gelangen oft mit verunreinigter Nahrung oder Tierfutter ins Haus. Vor allem in beheizten Wohnungen können sich die Tiere dann optimal entwickeln und finden Nahrungsquellen. Die Lebensmittel sind nicht mehr zum Verzehr geeignet. Daher können vor allem in Wirtschaftsbetrieben auch ernst zu nehmende finanzielle Verluste entstehen, wenn ein Befall durch Dörrobstmotten festgestellt wird. Eine gründliche Bekämpfung der Larven und ausgewachsenen Motten sowie das Entsorgen der betroffenen Lebensmittel sind daher notwendig.

Wie werden Dörrobstmotten bekämpft?

Zur Vorbeugung gegen Dörrobstmotten ist es notwendig, Nahrungsmittel luftdicht verschlossen aufzubewahren. Originalverpackungen aus Plastik, beispielsweise bei Nudel, bieten übrigens oft nicht genügend Schutz. Gut verschließbare Dosen oder ähnliche Aufbewahrungsbehälter sind besser zum Schutz gegen die Larven der Dörrobstmotte geeignet. Lagerräume und Vorratskammern sollten kühl und trocken sein. Zu intensives Heizen, feuchte Stellen oder nasses Putzen fördert die Feuchtigkeit im Raum. Werden Dörrobstmotten im Haus festgestellt, werden zum Nachweis der Insekten Duftfallen mit Lockstoffen der weiblichen Motten aufgestellt. Diese werden dort aufgebaut, wo sich die Falter aufhalten, also beispielsweise in Küchenschränken. An diesen bleiben die Insekten kleben und können so zweifelsfrei nachgewiesen und lokalisiert werden. Auch die Bekämpfung der Tiere kann mit diesen Fallen geschehen. Die eingesetzten chemischen Duftstoffe sind für den Menschen weder riechbar noch gefährlich. Neben chemischen Mitteln können auch Schlupfwespen eingesetzt werden, da sie Dörrobstmotten fressen. Sowohl die Falter als auch die Larven müssen vollständig bekämpft werden. In jedem Fall müssen die betroffenen Lebensmittel entsorgt werden, da sie für den Menschen nicht mehr genießbar sind. Eine Nachkontrolle sowie die Beratung für vorbeugende Maßnahmen ist sinnvoll. Die Bekämpfung der Dörrobstmotte und ihrer Larven mit chemischen Lockstoffen ist nur von Fachleuten durchzuführen. Bei dem häufigen Auftreten von Dörrobstmotten sollte daher ein Schädlingsbekämpfer zurate gezogen werden.



Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb

Schädlingsbekämpfung Bischof ist ihr zertifizierter Schädlingsbekämpfer in Franken. Mit seinen Niederlassungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Neumarkt / Oberpfalz kann ganz Franken betreut werden. Das Einzugsgebiet umfasst: Hersbruck, Lauf, Wendelstein, Altdorf, Feucht, Bad Windsheim, Neustadt a. d. Aisch, Langenzenn, Ansbach, Heilsbronn, Bamberg, Forchheim, Bayreuth, Ebermannstadt, Höchstadt, Hirschaid, Amberg und Sulzbach-Rosenberg.

Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team bekämpfen folgende Schädlinge: Marder, Bettwanzen, Tauben, Wespen, Hornissen, Schaben, Motten, Käfer, Ratten, Mäuse, Flöhe, Läuse, Zecken, Asseln und Ameisen.

Bewertungen

5

Christian Müller

Wir hatten einen Mäusebefall bei uns im Haus. Firma Bischof hat sich super schnell darum gekümmert. Auch der Preis war komplett in Ordnung. Kann man nur weiterempfehlen.

Christian Müller
AM 11.11.2022

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5

Michi G

Sehr freundliche und gute Beratung bereits am Telefon.

Michi G
AM 11.09.2022

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5

Nadin Ingrillini

Der äußerst freundliche und kompetente Mitarbeiter der Firma Bischof konnte den Ameisenbefall in unserem Haus im Rahmen mehrerer Behandlungen bewältigen. Er hat alles super erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Preis-Leistungsverhältnis sowie persönliches Auftreten haben uns sehr gut gefallen.

Nadin Ingrillini
AM 15.08.2022

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5

Markus Reinfels

Die Firma Bischof hat unseren massiven Ameisenbefall in der Wohnung wieder in den Griff bekommen. Dabei waren die Mitarbeiter (es war bei mehreren Behandlungen insgesamt 2 Kollegen vor Ort) sehr kompetent und überaus freundlich. SIe haben alles gut erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Schön, wenn Leistung auf Auftreten so zusammenpassen.

Markus Reinfels
AM 08.07.2022

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