Wir bekämpfen den Teppichkäfer mit wirkungsvollen Profi-Methoden!

Wissenschaftlicher Name:

Anthrenus scrophulariae

Wir sorgen wieder für ein ruhiges Zuhause, Bischof Schädlingsbekämpfung - Ihr Schädlings-Profi.

Der Schädlings Profi hat sich auf die Bekämpfung des Teppichkäfers spezialisiert und bringt eine große Erfahrung mit. Er bietet seinen Kunden seit Jahren eine effektive und 100% Lösung zur schnellen Bekämpfung des Teppichkäfers an.

Sofort Kontakt: Tel. 0911-99968550 (Zentrale) zur Hilfe bei der Bekämpfung des Teppichkäfers.

Besichtigung und Beratung vor Ort vom Schädlings Profi - Schädlingsbekämpfung Bischof und seinem Team.

Weitere Informationen zum Teppichkäfer und dessen Bekämpfung:

Der Teppichkäfer wird auch Braunwurz-Blütenkäfer genannt und ist ein Käfer aus der Familie der Speckkäfer. Neben dem Kabinettkäfer und dem Wollkrautblütenkäfer gehört er zu den häufigsten Materialschädlingen in Wohnungen. Er ist weltweit, vor allem aber in kalten Regionen, zu Hause. Er ist ein Kulturfolger, der sich oft in der Nähe von Menschen aufhält. In Europa ist der Käfer vor allem von Mai bis Juli aktiv, in der Nähe von Menschen aber das ganze Jahr über. Die Bekämpfung des Teppichkäfers erfordert Geduld. Es ist sinnvoll, frühzeitig einen Schädlingsbekämpfer zur Hilfe zu holen.

Informationen zum Teppichkäfer

Der Teppichkäfer wird drei bis 4,5 Millimeter lang und ähnelt dem Marienkäfer. Der ovale Körper ist eigentlich schwarz, der mit Schuppen in anderen Farben bedeckt ist. Auf der sogenannten Flügeldeckennaht ist ein rotes Band sichtbar, auf den Deckflügeln drei angedeutete helle Querbänder. Manche Teppichkäfer haben am Rand der Deckflügel auch weitere rote Schuppen. Das Halsschild ist an den Seiten hell und rot, in der Mitte dunkel. Der Übergang zu den Deckflügeln ist fein rot. Andere Teppichkäfer sind eher gelb gefärbt. Auch an der Unterseite des Körpers befinden sich bunte Schuppen. Dazu kommen elf Glieder. Die letzten drei bilden eine Keule.

Die Larven des Teppichkäfers werden rund sechs Millimeter lang. Sie sind dicht behaart und verfügen zudem über Pfeilhaare. Die Käfer selbst ernähren sich von Blütenpollen und Nektar, vor allem aber von Pflanzen mit weißen Blüten wie der Eberesche. Die Larve dagegen bevorzugt Haare und Federn, da darin Keratin vorhanden ist, dass sie für ihre Entwicklung benötigen.

In der freien Natur sorgen Teppichkäfer dafür, dass Kadaver mit Fell beseitigt werden. In der Umgebung von Menschen sind sie allerdings ein Material- und Hygieneschädling. Sie leben bevorzugt in Häusern und Wohnungen. Der Käfer verlässt jedoch nach dem Schlupf das Haus, um in der Natur Blüten zu fressen. Nach der Begattung durch das Männchen kehren die Weibchen in Häuser zurück, um dort im Mai und Juni ihre Eier abzulegen. Die Larven entwickeln sich dann bis zum Herbst zu Käfern, schlüpfen aber erst im Frühjahr darauf aus. Der Käfer selbst hat eine Lebenszeit von etwa einem Monat.

Welchen Schaden richtet der Teppichkäfer an?

Wie auch bei anderen Schädlingen wie der Kleidermotte richtet die Larve mehr Schäden an, als der ausgewachsene Käfer. Allgemein gesprochen findet man die Larven überall dort, wo Produkte tierischer Herkunft vorhanden sind. Sie fressen vor allem keratin- und chitinreiche Stoffe, wie tote und vertrocknete Insekten, Haare oder Federn. Aber auch Textilien und Wolle können durch die Larven des Teppichkäfers Schaden nehmen. Darüber hinaus reagieren manche Menschen allergisch auf die Pfeilhaare am Körperende der Larve, die leicht abbrechen können.

Da die Larven des Teppichkäfers tote Insekten fressen, sind sie eine Gefahr für Museen und Privatsammler von Insektensammlungen. Durch Vogelnester an Häusern können die Käfer ins Haus eindringen. Der Teppichkäfer kann ein sehr hartnäckiger Schädling sein, der Teppiche, Kleidung und andere Textilien beschädigen kann. Die oft nicht mehr zu gebrauchen sind, weil unregelmäßige Löcher in den Stoffen entstehen.

Neben Teppichen können auch andere Textilien und Möbel von Teppichkäfern befallen werden. Die befallenen Teppiche liegen oft in einem dunklen Raum. Als betroffene Materialien kommt Pelz, Leder oder Federn infrage. Und auch Essensvorräte, Tiernahrung, frische Blumen und sogar Farbpinsel ziehen Teppichkäfer an. Bettkästen sind ebenfalls ein Ort, an dem die Larven des Teppichkäfers sich niederlassen, da sie sich dort von Textilien ernähren, die darin gelagert werden.

Wie wird der Teppichkäfer bekämpft?

Die Bekämpfung des Teppichkäfers erfordert Geduld. In vielen Fällen ist es sinnvoll, frühzeitig einen Schädlingsbekämpfer hinzuzuziehen. Dieser wird zunächst überprüfen, ob es sich tatsächlich um einen Befall durch den Teppichkäfer handelt, oder ob ein anderer Käfer, die Ursache ist. Der Teppichkäfer hinterlässt Kotkügelchen und verliert Haut. Oft findet man sowohl ausgewachsene Käfer wie auch Larven. Auch mit Klebefallen kann man den Käfer nachweisen.

Ist der Nachweis erbracht, wird sich der Schädlingsbekämpfer auf die Suche nach der Quelle machen. Oft sind dunkle, ruhige Orte wie Lüftungsschächte, Fußleisten oder Dachböden betroffen. Die befallenen Teppiche oder Möbel sollten sorgfältig gesaugt werden. Alle möglicherweise betroffenen Textilien sollen gewaschen werden.

Oft kommen bei der Bekämpfung von Teppichkäfern auch Insektizide zum Einsatz. Stoffe wie Chlorpyrifos, Bendiocarb oder Allethrin sind sehr wirksam gegen den Teppichkäfer. In Spalten und Unebenheiten muss der Schädlingsbekämpfer unter Umständen eine spezifische, lokale Behandlung durchführen. Darüber hinaus gibt es Mittel zur Wachstumsregulierung, das verhindert, dass sich der Käfer weiter vermehrt. Darüber hinaus ist es möglich, den betroffenen Raum mit Borsäure einzudampfen. Allerdings kann Borsäure die Textilien im Raum ausbleichend lassen. Der Schädlingsbekämpfer wird Sie je nach den Gegebenheiten vor Ort über die Vor- und Nachteile der einzelnen Maßnahmen ausführlich beraten und gemeinsam mit Ihnen die Entscheidung treffen, welche Methode eingesetzt wird.

Auch im Außenbereich können entsprechende Maßnahmen eingesetzt werden, falls man vermutet, dass ein Lüftungsrohr oder ein anderer Eintrittspunkt wie Fenster oder Türspalten für den Befall mitverantwortlich sind. Unter Umständen müssen Maßnahmen zur Folgebehandlung ergriffen werden, über die Sie der Schädlingsbekämpfer ausführlich informieren wird. Auch bezüglich der Gefahr eines Neubefalls wird der Schädlingsbekämpfer Ihnen Auskunft geben.



Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb

Schädlingsbekämpfung Bischof ist ihr zertifizierter Schädlingsbekämpfer in Franken. Mit seinen Niederlassungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Neumarkt / Oberpfalz kann ganz Franken betreut werden. Das Einzugsgebiet umfasst: Hersbruck, Lauf, Wendelstein, Altdorf, Feucht, Bad Windsheim, Neustadt a. d. Aisch, Langenzenn, Ansbach, Heilsbronn, Bamberg, Forchheim, Bayreuth, Ebermannstadt, Höchstadt, Hirschaid, Amberg und Sulzbach-Rosenberg.

Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team bekämpfen folgende Schädlinge: Marder, Bettwanzen, Tauben, Wespen, Hornissen, Schaben, Motten, Käfer, Ratten, Mäuse, Flöhe, Läuse, Zecken, Asseln und Ameisen.

Bewertungen

5

Christian Müller

Wir hatten einen Mäusebefall bei uns im Haus. Firma Bischof hat sich super schnell darum gekümmert. Auch der Preis war komplett in Ordnung. Kann man nur weiterempfehlen.

Christian Müller
AM 11.11.2022

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5

Michi G

Sehr freundliche und gute Beratung bereits am Telefon.

Michi G
AM 11.09.2022

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5

Nadin Ingrillini

Der äußerst freundliche und kompetente Mitarbeiter der Firma Bischof konnte den Ameisenbefall in unserem Haus im Rahmen mehrerer Behandlungen bewältigen. Er hat alles super erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Preis-Leistungsverhältnis sowie persönliches Auftreten haben uns sehr gut gefallen.

Nadin Ingrillini
AM 15.08.2022

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5

Markus Reinfels

Die Firma Bischof hat unseren massiven Ameisenbefall in der Wohnung wieder in den Griff bekommen. Dabei waren die Mitarbeiter (es war bei mehreren Behandlungen insgesamt 2 Kollegen vor Ort) sehr kompetent und überaus freundlich. SIe haben alles gut erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Schön, wenn Leistung auf Auftreten so zusammenpassen.

Markus Reinfels
AM 08.07.2022

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