Brotkäfer bekämpfen durch Kammerjäger

Wissenschaftlicher Name:

Stegobium paniceum

Wir sorgen wieder für ein gesundes Zuhause, Bischof Schädlingsbekämpfung - Ihr Schädlings-Profi.

Der Schädlings-Profi hat sich auf die Brotkäferbekämpfung spezialisiert und bringt eine große Erfahrung mit. Er bietet seinen Kunden seit Jahren eine effektive und 100% Lösung zur schnellen Brotkäferbekämpfung an. Denn wir möchten, dass Ihre Gesundheit im Vordergrund steht.

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Sofort-Kontakt: Tel. 0911-99968550 (Zentrale).

Besichtigung und Beratung vor Ort vom Schädlings-Profi - Schädlingsbekämpfung Bischof und seinem Team.

Brotkäfer bekämpfen durch Kammerjäger

Brotkäfer

Wie der Name bereits andeutet, taucht der Brotkäfer häufig in der Umgebung von Lebensmitteln wie Brot auf.

Als Vorratsschädling tritt der Brotkäfer, der weltweit verbreitet ist, vor allem in landwirtschaftlichen Betrieben, Vorratslagern, Bäckereien, Lebensmittelbetrieben, Supermärkten und Mühlen auf. Aber auch Privathaushalte, Apotheken, Drogerien und Betriebe, die Tierfutter herstellen, können betroffen sein. Einem erfahrenen Schädlingsbekämpfer stehen verschiedene Methoden zur Bekämpfung zur Verfügung. Darüber hinaus beraten wir Sie gerne, wie Sie sich vor Schäden durch den Brotkäfer schützen können.

Informationen zum Brotkäfer

Der Brotkäfer gehört zur Familie der Nagekäfer. Er wird nur drei bis vier Millimeter lang und ist bräunlich gefärbt. Die letzten drei Antennenglieder sind deutlich länger. Von der Seite betrachtet wirkt es so, als trage er eine Kapuze. Der Grund dafür ist sein Halsschild, das den Kopf überragt und damit wie eine Kapuze aussieht. Schaut man von oben auf den Brotkäfer, ist der Kopf nicht zu sehen. Der Brotkäfer sieht dem Gemeinen Nagekäfer sehr ähnlich. Dieser ist allerdings kein Vorratsschädling, sondern befällt Holz und ist damit eher ein Materialschädling.

Die Weibchen des Brotkäfers legen innerhalb von etwa drei Wochen bis zu 100 Eier ab. Die Larven entwickeln sich in zahlreichen Lebensmitteln, darunter Getreideprodukte, Backwaren, Kekse, Puddingpulver, Gewürze und andere trockene pflanzliche Materialien. Aber auch ungewöhnliche Quellen wie Wintervogelfutter, Körnerkissen, Christbaumschmuck aus Lebkuchen oder sogar alte Wespennester können als Entwicklungsstätten dienen.

Die Entwicklungszeit vom Ei bis zum erwachsenen Käfer hängt von der Temperatur ab. Bei 17°C dauert sie etwa 200 Tage, bei 26°C jedoch nur 66 Tage. Unter günstigen Bedingungen können so 3-5 Generationen pro Jahr entstehen, im Freiland meist nur eine Generation. Bei Temperaturen unter 15-17°C kommt die Entwicklung vollständig zum Stillstand.

Der erwachsene Käfer lebt nur etwa 3 bis 5 Wochen und nimmt in dieser Zeit keine Nahrung zu sich. Die Schäden werden ausschließlich von den Larven verursacht. Brotkäfer sind außerdem gute Flieger und zeigen eine Vorliebe für Licht. Häufig findet man sie auf Fensterbänken oder in der Nähe von Lichtquellen.

Welchen Schaden richtet der Brotkäfer an?

Als Vorratsschädling kann der Brotkäfer beispielsweise Getreideprodukte, Gewürze oder Nüsse befallen und damit ungenießbar machen. Die betroffenen Lebensmittel müssen entsorgt werden. Bei einem Befall in einem Lebensmittel verarbeitenden Betrieb, beispielsweise einer Bäckerei oder im Bereich der Landwirtschaft, kann dies gravierende wirtschaftliche Folgen haben. In Privathaushalten gelangen die Tiere oft unbemerkt mit befallenen Lebensmitteln ins Haus. Auch in Betrieben oder in der Gastronomie ist meist befallene Ware die Ursache. Es ist jedoch beinahe unmöglich, dies schon bei der Anlieferung der Waren zu bemerken, da sehr viele unterschiedliche Lebensmittel betroffen sein können. Die befallenen Nahrungsmittel können nicht mehr weiterverarbeitet oder verzehrt werden.

Manchmal entwickeln sich Brotkäfer jedoch auch in ungewöhnlichen Quellen wie alten Wespennestern, Körnerkissen, Ballettschuhen oder Buchrücken alter Bücher, da dort Naturkleber verarbeitet ist. Der Käfer kann die Vorräte nicht nur durch Fraßschäden, sondern auch durch Verunreinigungen mit Kot oder Häutungen ungenießbar machen. Dadurch können sich Bakterien oder Schimmelpilze in den Lebensmitteln ausbreiten.

Wie wird der Schädling bekämpft?

Zunächst ist wie auch in Zusammenhang mit anderen Vorratsschädlingen die hygienische Lagerung von Vorräten sehr wichtig. Zudem sollten die Vorräte regelmäßig kontrolliert werden. Sobald ein Befall vermutet wird, ist es ratsam, schnellstmöglich einen Schädlingsbekämpfer zu informieren, damit dieser rasch geeignete Maßnahmen einleiten kann und so der Befall sich nicht ausweitet.

Es ist notwendig, den sogenannten Befallsherd ausfindig zu machen. Zur Befallskontrolle können Sexuallockstoffe eingesetzt werden, die auch helfen, die Befallsquellen zu lokalisieren. Klebefallen, die mit einem für Menschen ungefährlichen Duftstoff präpariert sind, können ebenfalls eingesetzt werden, um die Art des Schädlings zu identifizieren und den Befall zu quantifizieren. Mit geschlossenen Türen und gezielten Beobachtungen der Lichtvorliebe des Käfers kann der Befallsherd besser ermittelt werden.

Befallene Lebensmittel sollten sofort entsorgt werden. Lebensmittel, die augenscheinlich nicht betroffen sind, können vorsorglich für drei Tage in die Tiefkühltruhe gelegt werden, um mögliche Larven abzutöten. Alle Vorratsschränke und Lagerräume sollten gründlich gereinigt werden, wobei besonders auf Ritzen und Fugen zu achten ist. Lebensmittel sollten anschließend nur noch in verschließbaren Behältern wie Gläsern oder Dosen aufbewahrt werden. Zudem ist es wichtig, dass Vorräte kühl und trocken gelagert werden. So können Neubefälle vermieden werden.



Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb

Schädlingsbekämpfung Bischof ist ihr zertifizierter Schädlingsbekämpfer in Franken. Mit seinen Niederlassungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Neumarkt / Oberpfalz kann ganz Franken betreut werden. Das Einzugsgebiet umfasst: Hersbruck, Lauf, Wendelstein, Altdorf, Feucht, Bad Windsheim, Neustadt a. d. Aisch, Langenzenn, Ansbach, Heilsbronn, Bamberg, Forchheim, Bayreuth, Ebermannstadt, Höchstadt, Hirschaid, Amberg und Sulzbach-Rosenberg.

Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team bekämpfen folgende Schädlinge: Marder, Bettwanzen, Tauben, Wespen, Hornissen, Schaben, Motten, Käfer, Ratten, Mäuse, Flöhe, Läuse, Zecken, Asseln und Ameisen.

Bewertungen

5

Christian Müller

Wir hatten einen Mäusebefall bei uns im Haus. Firma Bischof hat sich super schnell darum gekümmert. Auch der Preis war komplett in Ordnung. Kann man nur weiterempfehlen.

Christian Müller
AM 11.11.2022

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5

Michi G

Sehr freundliche und gute Beratung bereits am Telefon.

Michi G
AM 11.09.2022

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5

Nadin Ingrillini

Der äußerst freundliche und kompetente Mitarbeiter der Firma Bischof konnte den Ameisenbefall in unserem Haus im Rahmen mehrerer Behandlungen bewältigen. Er hat alles super erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Preis-Leistungsverhältnis sowie persönliches Auftreten haben uns sehr gut gefallen.

Nadin Ingrillini
AM 15.08.2022

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5

Markus Reinfels

Die Firma Bischof hat unseren massiven Ameisenbefall in der Wohnung wieder in den Griff bekommen. Dabei waren die Mitarbeiter (es war bei mehreren Behandlungen insgesamt 2 Kollegen vor Ort) sehr kompetent und überaus freundlich. SIe haben alles gut erklärt und auch ein paar Tipps gegeben. Schön, wenn Leistung auf Auftreten so zusammenpassen.

Markus Reinfels
AM 08.07.2022

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