Wir bekämpfen den Vogelfloh mit wirkungsvollen Profi-Methoden!
Wissenschaftlicher Name:
Wir sorgen wieder für ein gesundes Zuhause, Bischof Schädlingsbekämpfung - Ihr Schädlings-Profi.
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Diskrete & schnelle Hilfe gegen den Vogelfloh:
Sofort-Kontakt: Tel. 0911-99968550 (Zentrale) um Hilfe zur Vogelflohbekämpfung
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Weitere Infos zum Vogelfloh und dessen Bekämpfung
Der Vogelfloh verdankt seinen Namen seinem bevorzugten Lebensraum in Vogelnestern. Diese Flöhe nutzen Singvögel, Mehlschwalben, Mauersegler, Haustauben und andere Vogelarten als Hauptwirte, um sich zu ernähren und ihre Larven großzuziehen. Während der Nistzeit finden sie ideale Bedingungen vor, da sowohl Elternvögel als auch Jungtiere als Blutspender dienen. Außerhalb der Nistperiode oder nach dem Verlassen des Nests suchen Vogelflöhe nach neuen Wirten. Dabei machen sie auch vor Säugetieren wie Hunden, Katzen, Igeln oder Mäusen nicht halt. Menschen werden zwar nur als Ersatzwirte genutzt, können jedoch ebenfalls betroffen sein. In Häusern oder Gebäuden überleben Vogelflöhe nicht lange, da sie sich dort nicht dauerhaft entwickeln können. Sie verschwinden meist von selbst, wenn kein Wirt verfügbar ist. Dennoch können ihre Bisse unangenehm sein und Juckreiz verursachen. Eine beruhigende Salbe, die beim Hautarzt erhältlich ist, hilft in solchen Fällen schnell. Vogelflöhe stellen für Menschen keine ernsthafte gesundheitliche Gefahr dar, sind aber für Haustiere oder Tiere in Hühnerställen und Brutanlagen ein Problem.
Informationen zum Vogelfloh
Der Vogelfloh wird 1 bis 8 Millimeter groß und hat einen braunen, flachen Körper, der typisch für Flöhe ist. Auffällig sind seine nach unten gerichteten Mundwerkzeuge, die sich hervorragend zum Blutsaugen eignen. Seine Augen und Fühler sind gut sichtbar, was die Identifizierung erleichtert. In Vogelnestern kann ein Nest Hunderte von Flöhen beherbergen. Besonders im Herbst oder Frühjahr, wenn Nester gereinigt werden, springen die Flöhe auf Menschen über. Komposthaufen, auf denen Nistmaterial entsorgt wurde, können ebenfalls ein Risiko darstellen, da die Flöhe dort überwintern und im Frühjahr aktiv werden. In Gebäuden oder Wohnungen treten Vogelflöhe häufig auf Fensterbänken auf, da sie vom Licht angezogen werden. Ihre Entwicklung ist jedoch an Vogelnester gebunden, und ohne diese können sie sich nicht vermehren.
Welchen Schaden richtet der Vogelfloh an?
Vogelflöhe richten den meisten Schaden bei ihren Wirtstieren an. In Hühnerställen, Legebatterien und Brutanlagen können sie zu großem Stress und Unruhe bei den Tieren führen. Für Menschen sind die Folgen geringfügiger. Flohbisse können jucken, stellen aber keine ernsthafte Gefahr dar. Es ist wichtig, Nester in und um Gebäude zu entfernen, da Vogelflöhe nach dem Verlassen ihrer Wirte aktiv nach neuen Blutquellen suchen. Besonders riskant sind Arbeiten an Vogelnestern ohne Vorsichtsmaßnahmen wie Handschuhe oder Schutzkleidung. Alte Nester sollten nicht einfach in den Müll geworfen werden, da sich Flöhe dort weiter ausbreiten können.
Wie wird der Vogelfloh bekämpft?
Der Vogelfloh lässt sich am effektivsten durch präventive Maßnahmen bekämpfen:
- Nester entfernen: Vogelnester sollten im Herbst oder Frühjahr gereinigt werden, da sich die Flöhe in diesen Zeiten noch im Nest befinden. Das Material sollte in einer Plastiktüte verschlossen entsorgt, tief vergraben oder verbrannt werden. Eine Entsorgung auf dem Komposthaufen ist nicht empfehlenswert, da die Flöhe dort überleben können.
- Flohlichtfallen: In Gebäuden können Flohlichtfallen aufgestellt werden, um eingewanderte oder eingeschleppte Flöhe zu fangen, ohne auf chemische Mittel zurückzugreifen.
- Insektizide: Vogelnester, die stark befallen sind, können gezielt mit Insektiziden behandelt werden, bevor sie entfernt werden. Eine unsachgemäße Verwendung von Insektiziden sollte jedoch vermieden werden.
- Schutzkleidung: Beim Umgang mit Nistkästen oder Nestern sollten armlange Handschuhe getragen werden, um Flohbisse zu vermeiden.
Bild: Vogelfloh
Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb
Schädlingsbekämpfung Bischof ist ihr zertifizierter Schädlingsbekämpfer in Franken. Mit seinen Niederlassungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Neumarkt / Oberpfalz kann ganz Franken betreut werden. Das Einzugsgebiet umfasst: Hersbruck, Lauf, Wendelstein, Altdorf, Feucht, Bad Windsheim, Neustadt a. d. Aisch, Langenzenn, Ansbach, Heilsbronn, Bamberg, Forchheim, Bayreuth, Ebermannstadt, Höchstadt, Hirschaid, Amberg und Sulzbach-Rosenberg.
Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team bekämpfen folgende Schädlinge: Marder, Bettwanzen, Tauben, Wespen, Hornissen, Schaben, Motten, Käfer, Ratten, Mäuse, Flöhe, Läuse, Zecken, Asseln und Ameisen.
Bewertungen
FlohbehandlungNach einem Umzug haben wir festgestellt, dass wir Flöhe im Haus haben. Die Beratung durch die Firma Bischof war sehr gut. Es wurden mehrere Behandlungsmöglichkeiten angeboten und durchgesprochen. Auch wurde auf Haustiere bei der Beratung Rücksicht genommen. Da wir selbst Haustiere haben und möglichst wenig Chemie einsetzen wollten, haben wir uns für die Hitzebehandlung entschieden. Die Hitzebehandlung ist zwar teuer, ich würde sie jedoch jederzeit wieder so machen (lassen). Birgit H. AM 23.11.2018 KennstDuEinen |
FlohbehandlungSuper Telefonkontakt, schnelle Hilfe, Techniker war sehr freundlich und hat super beraten. Preis-Leistung stimmt, nur zu empfehlen G. S. AM 11.10.2016 KennstDuEinen |