Marderabwehr und Mardervergrämung
Wissenschaftlicher Name:
Wir vertreiben den Marder mit wirkungsvollen Profi-Methoden!
Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team hat sich auf die Marderabwehr spezialisiert und bietet seinen Kunden eine bewährte und hocheffektive Mardervertreibung an. Durch unser Vergrämungsmittel für Marder und Siebenschläfer bieten wir Ihnen eine sichere nachhaltige Lösung für Ihr Zuhause.
Unsere spezielles Marder-Team ist in der ganzen Metropolregion Nürnberg für Sie unterwegs ... von Nürnberg, Fürth, Erlangen, Bamberg und in ganz Bayern für Sie tätig.
Mardervertreibung: effektiv, und sicher durch uns!
Unser Ziel ist, das Sie wieder beruhigt in Ihrem Haus schlafen können.
Sofort - Kontakt zu unseren Marder-Profis
Tel.: 0911 - 999 685 56
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Warum muss der Marder aus dem Dach / Haus:
Ein Steinmarder/Marder in den vier Wänden bringt viele Unannehmlichkeiten mit sich, wie:
- Geruchsbelästigungen und starke Verschmutzungen durch Kot, Urin und Beutereste
- Lärmbelästigungen durch die nächtliche Aktivität
- Schlafstörungen
- Schäden an der Isolierung / Dämmwolle durch Graben von Tunnelgängen bis zur kompletten Zerstörung
- Elektrokabel und Satellitenleitungen werden durch Knabberattacken / Anfressen beschädigt
Diskrete & schnelle Hilfe gegen Marder.
Sofort - Kontakt: Tel.: 0911 - 14 88 5553
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Video: Marderabwehr und Mardervergrämung durch Schädlingsbekämpfung Bischof
Was machen wir bei Marderverdacht:
- Inspektion / Beratung bei Ihnen vor Ort
- Visuelle Kontrolle durch den erfahrenen Profi
- Besichtigung / Kontrolle zum Marder Befall
- Fotodokumentation über Ihren konkreten Marderbefall auf Wunsch!
- Erstellung eines Angebotes / Kostenermittlung
Was machen wir gegen den Marder:
- Besprechung des Vorgangs zur der Mardervertreibung
- Vertreibung des Marders mit dem Vergrämungsmittel
- Instandsetzung, Reparatur von Marderschäden
- Abdichtungen von Mardereingängen / Schlupflöcher
Gerne bieten wir Ihnen auf Wusch eine fachgerechte Verschließung an.
Die Kosten einer Mardervergrämung:
Die Kosten für eine Mardervergrämung sind immer abhängig vom Haus oder Objekt. Ein Angebot / Kostenvoranschlag muss durch eine Inspektion vor Ort durchgeführt werden.
Nach einer Mardervergrämung sollten zeitnah (innerhalb 3-6 Monate) alle Zugänge des Marders fachgerecht verschlossen werden. Somit können Sie ausschließen dass Ihr Haus wieder durch einen anderen Marder besucht wird. Ein Angebot / Kostenvoranschlag kann nach der Mardervertreibung erstellt werden.
Diskrete & schnelle Hilfe gegen Marder:
Sofort-Kontakt: 0911 - 14 88 5553 zur Hilfe zur Mardervertreibung
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Vorsicht! Lohnt sich eine Marderfalle?
Wir sagen – “nein”!
Vorsicht auch bei Ultraschallgeräten zur Marderabwehr, denn davon lässt sich der Marder nicht beeindrucken. Denn Ultraschall kann ihn, ebenso wie laute Radiomusik, nur kurzfristig stören. Er gewöhnt sich nämlich recht schnell daran. Übrigens ist Ultraschall auch für Haustiere hörbar.
Oft nützt auch der Wegfang der Tiere nichts, da ihr Revier gleich darauf neu besetzt wird. Der Nachfolger orientiert sich an den Duftspuren des Vorgängers und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die selben Unterschlüpfe nutzen. Deswegen haben wir eine sichere Verschließung Ihres Daches ausgearbeitet.
Deswegen empfehlen wir: Lassen Sie den Profi – Fachmann an das Problem ran!
Gerne unterbreiten wir Ihnen einen unter ökologischen und ökonomischen Aspekten individuellen Vorschlag.
Weiter Infos zur Marderabwehr und dessen Bekämpfung
Marder sind immer mehr in Städten unterwegs, da sie hier ihre Nahrungsquellen finden. Wenn sich die nachtaktiven Tiere einmal auf Dachböden oder Garagen eingenistet haben, verursachen sie dort Lärm und Schäden. Daher ist eine wirkungsvolle Mardervertreibung durch Fachleute unerlässlich, um Schäden an Dächern oder Autos zu vermeiden. Eine Marderfalle ist meistens unnütz. Außerdem gehört der Steinmarder zu den Tieren, die nach dem Jagdrecht eine Schonzeit haben. Marder dürfen nur in der Zeit vom 16. Oktober bis zum 28. Februar von Personen mit Jagdschein gejagt werden. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich direkt ein zweiter Marder auf dem Dachboden einnistet, da dieser sich an den Duftspuren des Vorgängers orientiert. Daher ist eine sichere Verschließung des Dachs nach der Marderbekämpfung wichtig. Eine wirkungsvolle Marderabwehr erfordert daher besonderes Fachwissen.
Informationen über Marder
Mit einer Länge von 40 bis 50 Zentimetern ist der Steinmarder etwas kleiner als der Baummarder. Die Tiere werden bis 1,1 bis 2,3 Kilogramm schwer und sind dunkelbraun bis graubraun. Außerdem zeichnen eine weiße oder beige Kehlzeichnung vom Kinn bis zur Brust sowie kurze Gliedmaße die Tiere aus. Marder leben normalerweise in lichten Laubwäldern oder in Bergregionen. Doch bereits seit Jahrhunderten verlagert sich ihr natürlicher Lebensraum auch in Dörfer und Städte, wo sie ihre Höhlen auf Dachböden, in Scheunen oder in Hohlräumen von Autos bauen. Dabei hilft ihnen, dass sie sehr gut klettern können. Marder sind nachtaktive Tiere. Besonders zwischen 22 und 1 Uhr und gegen 5 Uhr am frühen Morgen sind sie auf den Beinen. Von Natur aus sind Marder Fleischfresser, die vor allem Ratten, bestimmte Wieselarten und Kaninchen fressen. Zunehmend sehen sie aber auch Früchte und Nüsse als Nahrungsquellen und werden mehr und mehr zu Allesfressern. Dies zieht sie in die Städte, wo sie sich vorzugsweise auf Dachböden aufhalten. Drei Verhaltensweisen sind typisch für Marder: Spielverhalten, Erkundungsverhalten und aggressives Beißen. Dies erklärt auch, warum sie Leitungen von Autos anbeißen oder an Balken kratzen.
Welchen Schaden richtigen Marder an?
Durch die nächtliche Aktivität der Tiere rauben sie den Betroffenen den Schlaf. Kratzgeräusche auf dem Dachboden in der Nacht wecken die Bewohner der Häuser auf, in denen sich der Marder aufhält. Außerdem können sie Schäden am Dach, der Isolierung oder der Wärmedämmung anrichten. Verschmutzungen durch Kot, Urin und Beutereste sowie die damit verbundene Geruchsbelästigung sind weitere Schäden, die durch Marder entstehen können. Marder markieren ihr Revier durch Ausscheidungen. Der Kot von Mardern ist fingerdick und beinhaltet oft Futterreste, die Geruchsbelästigungen und Verschmutzungen verursachen. Wenn Marder den Dachboden verlassen, halten sie sich gerne in Garagen oder auf Parkplätzen auf. Die Hohlräume von Autos bieten für sie einen sicheren und trockenen Aufenthaltsort. Dort nagen sie oftmals an Zündkabel, Brems-, Benzin- und Hydraulikleitungen von Autos. Auch Elektrokabel sind nicht sicher vor Mardern. Im schlimmsten Fall können so Hausbrände ausgelöst werden. Weitere Beschädigungen, die durch Marder entstehen können, sind Kratzspuren an Balken und Regenrohren. Für den Menschen direkt werden sie zur Gefahr, wenn sie beißen, denn die Tiere können Tollwut übertragen.
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Weitere Informationen finden Sie auf folgenden Unterseiten:
Bilder zur Marderabwehr
FAQ´s zum Marder
Was zieht einen Marder an?
Immer wieder sieht man unter parkenden Autos nachts den Marder sitzen. Es ist sein Jagdinstinkt, der ihn dazu verleitet. Dort sitzen sie und zerbeißen Schläuche oder Elektrokabel. Es ist ihre Gier, dass sie von anderen Mardern abgrenzen. Um dieses Revier abgrenzen zu können, werden Duftstoffe überall verbreitet. Sei es auf der Motorhaube oder überall auf dem Gebiet, wo der Marder sein Revier absteckt. Es ist also das Revier, was den Marder immer wieder anlockt.
Was tun, wenn man einen Marder hat?
Um den Marder loszuwerden, gibt es unterschiedliche Methoden. Geräusche und Gerüche können eine Variation sein. Aber auch ein lautes Radio oder spezielle Ultraschallgeräte auf dem Dachboden können dafür sorgen, dass der Marder das Haus verlässt. Auch der WC-Duftstein oder Hundehaare können dafür sorgen, dass der Marder in Zukunft das Auto in Ruhe lässt. Wenn diese Hausmittel nicht funktionieren, dann muss Hilfe von einem Schädlingsbekämpfer geholt werden. Abhängig vom Marderbefall vertreibt ein Schädlingsbekämpfer den Marder mit professionellen Methoden.
Sind Marder gefährlich für Menschen?
Marder sind wie Hunde. Sie gelten als Raubtiere und sind daher auch dem Menschen gegenüber gefährlich. Deswegen sollten Sie immer vorsichtig sein, wenn Sie sich einen Marder nähen. Auch wenn der Marder nur eine Größe von einer Katze hat, kann er jedoch in Extremsituationen für den Menschen gefährlich werden. Aus diesem Grund halten Sie Abstand und holen Sie sich professionelle Hilfe, wenn Sie den Marder entfernen lassen möchten.
Wo hält sich der Marder am Tag auf?
Der Marder ist ein Einzelgänger und deswegen hält er sich auch nur für wenige Stunden mit anderen Mardern zusammen auf. Er meidet freies Gelände, sodass Sie oft den Marder an Büschen finden, überall dort, wo er schnell Deckung suchen kann. Tagsüber schläft er deshalb in ausgesuchten Verstecken, die er innerhalb seines Lebensraumes abwechselnd nutzt. Diese Verstecke können dabei Stallungen, Schuppen, Wohnhäuser oder auch Reisighaufen sein. Da Steinmarder Einzelgänger sind, besitzen sie ein festes Arial, das sie für sich selbst beanspruchen. Artgenossen werden hierbei nicht geduldet.
Was frisst der Marder am liebsten?
Der Marder ist ein Fleischfresser, aber grundsätzlich gehört er zu den Allesfressern. Je nachdem, welche Jahreszeit vorherrscht oder was er gerade an Nahrung findet, frisst er auch Beeren, Früchte und Nüsse. Zudem ist der Marder ein aktiver Jäger. So jagt er Wieselarten, wie Kaninchen oder auch Tiere, die deutlich größer sind als er. Zudem fressen Marder gerne Vögel und deren Eier, kleine Säugetiere, Wirbeltiere und Reptilien. Je nachdem, wo ihr Jagdgebiet ist, können es auch Insekten, Würmer, Fische oder Krebstiere sein. Sollte die Nahrung ausbleiben, bedient sich der Marder gerne auch am Küchenmüll aus den Haushalten.
Was mögen Marder am liebsten?
Möchte man beispielsweise einen Marder anlocken, ist es wichtig zu wissen, mit welchem Fressen er sofort angelaufen kommt. Natürlich kann man ihn auch die Lebensmittel vorsetzen, die er in der freien Natur jagen würde. Aber auch getrocknetes Obst, Eier, Pansen oder getrockneter Fisch eignen sich hervorragend als Leibspeise für den Marder. Diese Lebensmittel eignen sich daher bestens, um den Marder aus seinem Versteck zu locken, um ihn beispielsweise einzufangen.
Darf man einen Marder töten?
Die Regeln besagen, dass ein Marder weder gefangen noch getötet werden darf. Die einzige Ausnahme betrifft Jäger. Obwohl der Steinmarder nicht unter den Artenschutz fällt, gilt hier trotzdem das Jagdrecht. Sofern Sie also einen Jagdschein besitzen, dürfen Sie den Marder töten. Es gibt jedoch eine Schonzeit zwischen dem 1. März und dem 16. Oktober. Hier dürfen Marder weder gefangen noch getötet werden, auch nicht von einem Jäger. Auch wenn der Marder einen persönlich den letzten Nerv raubt, ist es also verboten, diesen einzufangen oder zu töten. Sollte man sich dem widersetzen, drohen empfindliche Strafen. Laut Bußgeldkatalog liegt hier die Geldstrafe bei bis zu 5000 €. Es kann sogar zu einer Freiheitsstrafe kommen.
Wie kann man einen Marder vertreiben?
Da der Marder weder eingefangen und getötet werden kann, muss man ihn also mit anderen Mitteln vertreiben. So eignen sich unter anderem die Anti-Marder-Schläuche. Hierbei können Kabel und Schläuche mit Hartplastik ummantelt werden, sodass diese vor den Mardern geschützt sind. Auch Motor-Abschottungen sind ein hervorragendes Mittel, den Marder langfristig zu vertreiben. So gibt es Borsten-Vorhänge und Lochbleche, die einfach unter den Motorraum geschoben werden. Auch die Anti-Marder Matten aus Maschendraht lassen sich so unter dem Auto befestigen. Ultraschallgeräte sind eine weitere Möglichkeit, dem Mörder den letzten Nerv zu rauben. Diese senden hohe Töne im Ultraschallbereich aus, die von dem Menschen nicht gehört werden können. Für Marder hingegen sind sie unangenehm. Aber auch Hausmittel wie Toilettensteine, Mottenkugeln oder Säckchen mit Hunde- und Katzenhaaren sollen hervorragend wirken und den Marder abschrecken.
Warum kommt der Marder immer wieder?
Der Marder kommt immer wieder, das liegt daran, dass es sein eigenes Revier ist. Er besitzt mehrere Verstecke in seinem Revier, sodass es oftmals Wochen dauern kann, bis er wieder auftaucht. Aus diesem Grund ist es gar nicht so einfach, den Marder zu verscheuchen, denn jeder Marder hat sein eigenes Revier, das markiert wird. Dieses zu verlassen und sich ein neues zu suchen ist oftmals nicht einfach für den Marder.
Kann ein Marder einen Menschen angreifen?
Schäden am Auto sind natürlich ärgerlich, die von einem Marder verursacht wurden. Gleichzeitig können Sie zu hohen Kosten führen. Ebenso ist aber auch der Marder für den Menschen gefährlich. Er kann jederzeit unkontrolliert diesen angreifen, wenn er sich bedroht fühlt. Der Biss eines Marders kann den Menschen töten. Das liegt daran, dass diese Tiere Überträger des Tollwutvirus sind. Tollwut ist ein gefährlicher Virusinfekt, der schnell durch Biss oder Kratzer übertragen werden kann. Sobald also der Marder gesichtet wird, sollten Sie auf jeden Fall Abstand zu diesem halten.
Kann ein Marder die Hauswand hochklettern?
Ein Marder ist so flink wie eine Katze. Aus diesem Grund kann dieser auch die Hauswand hochklettern. Oft nutzen Marder das Fallrohr als Aufstiegsmöglichkeit. Um sich abzustützen, klemmen sie dabei den Schwanz zwischen Hauswand und Fallrohr und haben so mit Leichtigkeit die Möglichkeit, auch glatte Oberflächen zu überwinden. So gelangen sie innerhalb kürzester Zeit auf das Dach Ihres Hauses. Um zu vermeiden, dass dann der Marder in Ihren Dachboden eindringt, sollten Sie alle Löcher gut verstopfen und regelmäßig überprüfen, ob sich der Marder auf dem Dachboden eingenistet hat.
Wie vermehren sich Marder?
Der Marder ist ein Säugetier. Er bekommt meist nur einmal im Jahr Nachwuchs. Die Jungen sind dabei blind und hilflos, jedoch nach 2 Monaten können sie selbstständig leben. Nach einem halben bis zwei Jahren sind sie dann geschlechtsreif und können sich erneut vermehren. Da Marder Einzelgänger sind, ist die Paarungszeit die einzige Jahreszeit, in der man zwei oder mehrere Marder in einem Gebiet vorfinden kann. Sobald die Brunstzeit vorbei ist, gehen sie wieder ihre eigenen Wege.
Warum ist die Bekämpfung des Marders so schwierig?
Da der Marder weder gefangen noch getötet werden kann, ist es nicht so einfach, diesen zu bekämpfen. Es gibt zwar zahlreiche Möglichkeiten, wie Hausmittel, Geräusche oder Ultraschall, um ihn zu vertreiben, doch meistens kommt der Marder irgendwann wieder. Der Marder ist ein Gewohnheitstier und bleibt in seinem Gebiet. Wenn man versuchen möchte, ihn zu vertreiben, kann dies nur gelingen, wenn man einen Profi dazu holt. Marder sind schlau und merken schnell, dass einige Abschreckungs-Methoden nicht tödlich für ihn sind. Beispielsweise kann so das Lochgitter unter dem Auto oder eine Mardermatte nur kurzfristig von Erfolg sein. Sobald der Marder merkt, dass hier keine Gefahr droht, ist Ihr Auto nicht mehr geschützt.
Was für ein Geräusch macht ein Marder?
Der Marder gehört zu den kleineren Lebewesen, doch sein Schrei kann dabei extrem laut sein. Für Menschenohren hören sich diese eher kreischend und schrill an. Das Geräusch eines Marders lässt sich hierbei leicht mit dem einer Katze vergleichen, wenn diese sich mit anderen Artgenossen streitet. Oftmals wird der Schrei einer Katze daher auch mit dem Geräusch eines Marders verwechselt.
Warum schreit ein Marder jede Nacht?
Grundsätzlich sind Marder eigentlich leise unterwegs. Sie möchten ihre Beute jagen und gehen daher leise vor. Anders sieht es aus, wenn es zu Revierkämpfen oder der Paarung kommt. Dann werden Sie jede Nacht den Schrei des Marders hören. Je lauter der Marder schreit, umso leichter kann er sein Gebiet verteidigen. Für die Paarung ist der Schrei ebenfalls sehr wichtig, denn das lockt das Weibchen an.
Wer ist der natürliche Feind des Marders?
Der Marder hat in der Natur auch seine Feinde. Seine natürlichen Feinde sind daher die Greifvögel. Dieser kann urplötzlich aus der Luft herab schießen. Junge Marder werden oft auch von Füchsen oder Katzen erwischt, weil diese noch zu klein und zu hilflos sind. Der größte Feind des Marders jedoch ist der Mensch. Dieser versucht, ihn ständig zu vertreiben und das nicht immer gefahrlos.
Was verscheucht Marder?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Marder zu verscheuchen. Entdeckt man ihn bei frischer Tat unter dem Auto, kann beispielsweise ein klingelnder Schellenwecker dazu beitragen, dass der Marder fluchtartig das Auto verlässt. Ebenso sind Marder sehr geruchsempfindlich. So können Sie Duftsteine, Hundehaare oder auch Tierurin in der Nähe Ihres Autos lagern, um so den Marder zu verscheuchen. Aber auch Parfüm getränkte Tücher können die Nase des Marders empfindlich stören.
Was macht der Marder im Winter?
Egal zu welcher Jahreszeit, der Marder ist immer aktiv. Das bedeutet, der Marder macht keinen Winterschlaf. Egal ob es sich hierbei um einen Baum- oder Steinmarder handelt, beide Marderarten sind den ganzen Winter aktiv und schlafen nicht. Im Winter können Sie sogar noch mehr zu Plagegeistern werden, denn im Winter ist es ihnen kalt und deswegen suchen sie sich gerne warme Rückzugsorte, wie beispielsweise der Carport, die Garage oder den Dachboden.
Wie erkennt man einen Marder?
Einen Marder zu erkennen ist nicht schwer. Für den Bau nutzen Sie gerne die oberen Stockwerke, wie den Dachboden. Im Keller sind sie selten anzutreffen. Um einen Marderbefall im Haus zu bemerken, können bereits morgens und abends Krabbelgeräusche auf dem Dachboden einen Hinweis darauf geben. Ein weiteres Merkmal, einen Marder bei sich in der Nähe zu haben, sind Kot- oder Urin-Spuren. Aber auch Überreste von Aas können auf den vierbeinigen Quälgeist hinweisen.
Was tun gegen einen Marder auf dem Dachboden?
Sobald Sie feststellen, dass Sie einen Marder auf dem Dachboden haben, können Sie mit einigen Tricks diesen wieder verscheuchen. Hierbei sollten Sie Geräusche und Gerüche einsetzen. Diese können beispielsweise ein lautes Radio oder auch ein spezielles Ultraschallgerät sein. Je unangenehmer der Geruch ist, desto besser. Dafür eignen sich WC Duftsteine oder auch Katzen- bzw. Hundehaare. Wenn Sie damit keinen Erfolg haben, dann muss ein Marder vergrämt werden. Dazu verwendet ein Schädlingsbekämpfer ein spezielles Vergrämmungsmittel, das im Dachboden versprüht wird. Anschießend müssen noch alle Zugänge, durch die der Marder auf den Dachboden gelangt ist, verschlossen werden.
Was kann man gegen Marder im Motorraum tun?
Ein Marder im Motorraum kann teuer werden. Aus diesem Grund bieten Hersteller unterschiedliche Möglichkeiten an, den Motorraum zu schützen. Sogenannte Motor-Abschottungen sollen dafür sorgen, dass der Marder nicht an diesen gelangt. Zudem gibt es Borstenvorhänge und Lochbleche. Diese sollen dafür sorgen, dass der Motorraum vor dem Marder abgeschottet wird. Aber auch sogenannte Anti-Marder Matten gibt es zu kaufen. Diese sind aus Maschendraht und werden ebenfalls unter das Auto gelegt. Jedoch sind beide Methoden nur kurzfristig eine Abschreckungsmethode. Wer langfristig den Motor schützen möchte, sollte den Marder vertreiben.
Wo nisten sich Marder ein?
Marder lieben Orte, die kuschelig und warm sind. Am liebsten nisten sie sich daher auf dem Dachboden ein. Sie sind Meister im Klettern und sind sie einmal oben und finden eine kleine Öffnung, haben sie den Dachboden für sich eingenommen. Aber auch in warmen Garagen oder im warmen Motor des Autos sind sie zu finden. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch das Auto vor dem Marder zu schützen. Ebenfalls kann es sinnvoll sein, die Garage im Winter immer gut zu verschließen, sodass der Marder keine Möglichkeit hat, hinein zu gelangen.
Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb
Als zertifizierter Fachbetrieb gegen Marder und Schädlinge jeglicher Art sind wir in ganz Franken von Nürnberg, Fürth, Erlangen, Neumarkt, Ansbach und Bamberg tätig. Durch unsere bestehenden Service-Niederlassungen können wir vor Ort schnell aktiv werden. Eine fachgerechte Beratung und eine korrekte Ausführung ist durch unser ausgebildetes und geprüftes Fachpersonal garantiert.
Bewertungen
MardervergrämungSehr kompetente und sehr freundliche Mitarbeiter. Alles wurde genauestens erklärt und ebenso durchgeführt. Alleine die Beratung im Vorfeld war hervorragend. Eigentlich reichen fünf Bewertungssterne nicht aus. Die Firma ist auf jeden Fall empfehlenswert. Michael F. AM 10.11.2021 |
MardervergämungAlles sehr einleuchtend erklärt und kompetent und zuverlässig! S.E. AM 02.06.2020 KennstDuEinen |
MarderabwehrWir hatten einen Marder am Dach und riefen die Firma Bischof an. Der Herr der die Beratung durchgeführt hat (Name weiss ich nicht mehr war sehr net und kompetent). Angebot kam per Email wie besprochen und der Preis passte. Den Auftrag haben wir erteilt und bekammen zügig einen Termin. Bei einen schönen wetter kammen 2 Herren der Firma die sich unser Dach annahmen und die Arbeit toll durchführten. Jetzt haben wir seit 14 Tage Ruhe im Dach und können wieder ruhig schlafen. Danke an das koplette Team - weiter so In weiteren 14 Tagen wird jetzt das Dach noch fachgerecht von der Firma verschlossen, so das kein Marder mehr reinkommt ! M. Josip AM 12.04.2018 BEWERTET.DE |
Marderabwehr am HausSehr kompetente Leute der Firma Bischof. Marderabwehr am Haus erledigt. S. H. AM 11.05.2016 BEWERTET.DE |