Wir bekämpfen den Kugelkäfer - Buckelkäfer mit wirkungsvollen Profi-Methoden!

Wissenschaftlicher Name:

Sphaeriusidae

Wir sorgen wieder für ein gesundes Zuhause, Bischof Schädlingsbekämpfung - Ihr Schädlings-Profi.

Der Schädlings-Profi hat sich auf die Kugelkäferbekämpfung spezialisiert und bringt eine große Erfahrung mit. Er bietet seinen Kunden seit Jahren eine effektive und 100% Lösung zur schnellen Kugelkäferbekämpfung an. Denn wir möchten, dass Ihre Gesundheit im Vordergrund steht.
 

Sofort - Kontakt zu unseren Kugelkäfer-Profis

Tel.: 0911 - 999 685 56

oder

0911 - 999 68 550  (  Kunden - Zentrale Nürnberg )

Nutzen Sie unser Kontaktformular Wir rufen Sie gerne zurück.

Besichtigung und Beratung vor Ort vom Schädlings-Profi - Schädlingsbekämpfung Bischof und seinem Team.

Bekämpfung des Kugelkäfers in ganz Deutschland

Unsere qualifizierten Schädlingsbekämpfer sind in ganz Deutschland für Sie tätig. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Hilfe bei der Beseitigung des Kugelkäfers benötigen.

Kugelkäfer

Weitere Infos zum Kugelkäfer und dessen Bekämpfung

Der Buckelkäfer, besser unter dem Namen Kugelkäfer bekannt, ist ein Nagekäfer, der weltweit verbreitet ist, jedoch nur sporadisch auftritt - dann allerdings in großen Mengen. Der Name „Kugelkäfer“ bezieht sich auf die auffällige, runde Form des Tieres. Besonders alte Bauwerke mit Holzbalkendecken sind vom Kugelkäfer betroffen. Nach Renovierungen begibt er sich aus seinem Versteck und wandert durch das Gebäude. Da der Käfer Ekel auslösen und Nahrungsmittel und Textilien beschädigen kann, gilt er als Hygiene- und Materialschädling. Die Bekämpfung des Kugelkäfers gilt als schwierig und sollte nur von Fachleuten durchgeführt werden.

Informationen zum Kugelkäfer

Der Kugelkäfer wird etwa 1,0 bis 3,4 Millimeter groß und zeichnet sich durch glänzende, glatte Flügeldecken aus. Der Käfer ist braun bis Rot gefärbt und besitzt lange, 11-gliedrige Fühler. Die Beine und der Bauch sind dicht behaart. Die Körperform erinnert an Spinnen. Der Kugelkäfer ist nicht in der Lage zu fliegen. Die Lebenserwartung des Tieres beträgt etwa ein Jahr, die Männchen leben oft länger. Die Weibchen des Kugelkäfers legen im Frühsommer bis zu 200 Eier in Eigelegen ab. Daraus schlüpfen weiße, bis zu 3,5 Millimeter lange Larven. Vom Ei bis zur Verpuppung vergehen bei guten Bedingungen um 33° etwa drei Monate, in denen die Larve vier Stadien durchläuft. Die Larven und Käfer ernähren sich von trockenen tierischen und pflanzlichen Überresten, Früchten und Getreide. Außerdem frisst der Kugelkäfer Textilien, vor allem Wolle sowie tote und vertrocknete Insekten. Der Kugelkäfer kann Trockenheit vertragen, bevorzugt aber feuchte Orte. Daher sind Altbauten mit dunklen und feuchten sowie abgeschlossenen Räumen, besonders beliebte Aufenthaltsorte für das Tier. Aber auch alte Lagerhäuser, Bäckereien, Komposthaufen und Vogelnester sind ein geeigneter Lebensraum. Alte Bauwerke mit Holzbalkendecken und Hohlraumfüllungen bieten dem Kugelkäfer jedoch besonders geeignete Verstecke.

Sind Kugelkäfer gefährlich?

Für die Gesundheit stellt der Kugelkäfer keine Gefahr dar. Da sich der Käfer aber von Früchten und Getreide ernährt und diese durch Rückstände wie Kot und Larvenhäute verschmutzt, sind die befallenen Lebensmittel nicht mehr zum Verzehr geeignet. Außerdem können Kleidungsstücke, vor allem aus Wolle durch den Kugelkäfer beschädigt werden. In Lagerhäusern oder Bäckereien kann ein hoher wirtschaftlicher Schaden entstehen, wenn Getreideprodukte durch den Kugelkäfer und seine Larven verunreinigt werden. Damit zählt der Kugelkäfer zu den Hygiene- und Materialschädlingen. Darüber hinaus können Schäden durch den Nestbau entstehen, da der Kugelkäfer dabei beispielsweise Stoffe und Papier in Mitleidenschaft ziehen kann. Um an Nahrung zu kommen, zerstört die Larve auch Verpackungen und bohrt sich in diese ein.

Können Kugelkäfer eigentlich beißen?

Der Kugelkäfer ist ein sogenannter Nagekäfer und ein Materialschädling, mit Menschen hat der Käfer nichts zu tun. Sie stellen für ihn keinen Nutzen dar, daher kommen die kleinen Käfer auch nicht auf die Idee, einen Menschen zu beißen. Außerdem frisst der Kugelkäfer Textilien, vor allem Wolle sowie tote und vertrocknete Insekten. Die Larven und Käfer ernähren sich von trockenen tierischen und pflanzlichen Überresten, Früchten und Getreide. Die kleinen Käfer sind zäh, sie können längere Zeit ohne Nahrung überleben.

Können Kugelkäfer fliegen?

Auch wenn der Kugelkäfer eine leicht bräunliche, glänzende Flügeldecke hat, fliegen können die winzigen Insekten nicht, aber die Käfer sind sehr gut zu Fuß. Stehen zum Beispiel Sanierungen und Renovierungen an, dann werden die Käfer aus ihrem Versteck vertrieben und fangen an, durch die Häuser und Wohnungen zu wandern. Fühlt sich der Kugelkäfer in der Nähe von Menschen gestört oder bedroht, ergreift er nicht die Flucht, sondern stellt sich tot. Ist die Gefahr vorbei, dann „erwacht“ er wieder zum Leben, bevorzugt in der Nacht, denn die Larven wie auch die ausgewachsenen Tiere sind nachtaktiv. Am Tag verstecken sie sich aneinandergedrängt in Ritzen und Spalten.

Wie wird der Kugelkäfer bekämpft?

Die Bekämpfung des Kugelkäfers gilt als besonders schwierig und sollte daher nur von Fachkräften ausgeführt werden. Neben etablierten Methoden werden immer wieder neue Methoden getestet, um eine effektive Bekämpfung und Reinigung zu ermöglichen. Befallene Lebensmittel sollten sofort entsorgt werden und die Vorratsbehälter und Schränke, in denen sich der Käfer aufgehalten hat, müssen gründlich gereinigt bzw. ausgesaugt werden. Der Nachweis, ob es sich tatsächlich um Kugelkäfer handelt und wo er sich aufhält, kann mit Klebefallen erfolgen. Danach kann eine Bekämpfung mit Kontaktinsektiziden wie Pyrethroiden erfolgen. In Lagerhallen ist auch eine Begasung mit Stickstoff oder Kohlendioxid möglich. Im Wohnbereich ist eine direkte Bekämpfung mit fossilem Plankton möglich. Dieser beschädigt die äußere Wachsschicht des Kugelkäfers und führt zur Austrocknung des Tieres. Es ist zudem möglich, Wasser abweisende, natürliche Kieselerde als Pulver in die Verstecke des Käfers zu geben. Außerdem gibt es verschiedene Präparate, die beispielsweise das Nervensystem der Tiere schädigen und so zu Tode bringen. Beim Einsatz der Gifte darf es zu keiner Berührung mit Lebensmitteln kommen. Daher sollten Lebensmittel vor der Behandlung weggeräumt oder besonders gut geschützt werden. Profis unterstützen die Betroffenen bei der Bekämpfung des Kugelkäfers.

FAQ zum Kugelkäfer

Wie kommen Kugelkäfer in die Wohnung?

Normalerweise leben Kugelkäfer nicht in einer Wohnung. Jedoch werden bei Renovierungsarbeiten sie oft schnell sichtbar, da sie sich auf Zwischenböden oder auch in kleinen Ritzen verstecken. Kugelkäfer bevorzugen daher gerne ein Zuhause in Altbauten oder in Fachwerkhäusern. Hier finden sich dunkle Spalten und Ritzen, feuchte Zwischendecken, eben der perfekte Lebensraum für die Kugelkäfer. Überall da, wo organische Materialien vorhanden sind, fühlen sich Kugelkäfer wohl und nutzen dies als perfekte Lebensgrundlage. Dies können auch ältere Häuser sein, die feucht geworden sind. Also dort, wo Feuchtigkeit eindringen kann, können Kugelkäfer auftauchen.

Wie schaut ein Kugelkäfer aus?

Kugelkäfer sind in Wirklichkeit sogenannte Buckelkäfer. Aufgrund ihres Aussehens werden sich jedoch gerne als Kugelkäfer bezeichnet. Dabei erreichten die Käfer eine Länge von 1,9 bis 3,4 mm. Die Decken der Flügel sind glänzend und glatt, so unterscheiden sie sich zu vielen anderen Käfern. Kugelkäfer sind von brauner und braunroter Farbe. Charakteristisch für die Kugelkäfer sind die 11-gliedrigen, langen Fühler, die in der Wissenschaft auch als Antennen bezeichnet werden.
Die Fühler, wie auch die Beine und der Bauch sind dabei mit hellgelben Haaren besetzt. Betrachtet man den Kopf des Kugelkäfers genauer, kann man an den Seiten Riefen unter den kleinen Augen erkennen, die bis unter den vorderen Rand des Halsschildes reichen. Das Aussehen kann hierbei mit einer Spinne verglichen werden.

Wo nisten Kugelkäfer?

Die Kugelkäfer sind auf der ganzen Welt verbreitet und vor allem in kommerziellen oder privaten Lagerräumen trifft man sie an. Auch in Bäckereien oder bei der Lagerung verschiedener pflanzlicher oder tierischer Produkte können sich Kugelkäfer einnisten. Sie lieben Gewürze, Getreide, Hundefutter, Trockenfrüchte und Fischmehl. Die Massenvermehrung findet man häufig in alten Fachwerkhäusern. Vor allem dort finden Sie ideale Möglichkeiten. Ideal dabei sind traditionelle Lehm- und Strohfüllungen zwischen den Balken der Wände. Auch im Schüttmaterial der Decken und Fußböden ist ein idealer Ort zum Nisten und Leben.

Was tun bei Kugelkäfer in der Wohnung?

Sobald Kugelkäfer in der Wohnung gesichtet werden, beginnen die ersten Bekämpfungsmaßnahmen damit, dass befallene Nahrungsmittel entsorgt werden sollten. Im Zweifelsfall sollte dazu eine eingehende Untersuchung stattfinden und alle Vorräte durchsucht werden. Sobald alles entsorgt wurde, müssen die Schränke und auch die Vorratsbehälter, in denen die Kugelkäfer gediehen sind, gereinigt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, die Käfer und ihre Larven mit verschiedenen Kontaktinsektiziden zu bekämpfen. Bei größeren Befall nutzen Schädlingsbekämpfer auch Kälte, denn das behagt den Kugelkäfern überhaupt nicht.

Was essen Kugelkäfer?

Kugelkäfer fressen Samen, Pollen, Staub, getrocknetes Pflanzenmaterial und vieles mehr. Auch Drogen, Kot und Opium gehören zum Speiseplan des Kugelkäfers. Bei toten Tieren kümmern sie sich um die Entsorgung der Haare, Federn, Wolle, Haut, Nägel und andere Überreste. Einige Arten der Kugelkäfer mögen auch gerne morsches Holz und fressen sich durch. Kugelkäfer sind dabei nicht wählerisch, denn wenn sie sich erst einmal in Gewürze oder Getreide eingenistet haben, fressen sie auch dieses.

Wo legen Kugelkäfer ihre Eier?

Kugelkäfer legen ihre Eier da ab, wo sie nisten. Dabei kann das Weibchen ein Gelege von bis zu 200 Eiern produzieren. Die Eier der Buckelkäfer sind weiß und oval. Sie haben eine Größe von ca. 0,5 x 0,6 mm. Die Oberfläche ist klebrig, sodass sie überall haften bleiben, wo sie abgelegt werden. Nach der Eiablage entwickeln sich die Larven auf eine Größe von bis zu 3,5 mm. Das dauert ca. 3 Monate. Hierbei benötigen Sie Temperaturen zwischen 20 und 35 Grad Celsius. Liegt die Temperatur im oberen Bereich von etwa 33 Grad, kann die Entwicklung deutlich schneller voran gehen. Ansonsten benötigt die Kugelkäfer Larve bis zur endgültigen Entwicklung 45 Tage. Sehr beliebt sind übrigens auch morsche Dielen, denn dann ist das Fressen gleich zur Verfügung.

Können Kugelkäfer beißen?

Kugelkäfer sind kleine Käfer oder auch Nagekäfer genannt, die zur Gruppe der Schädlinge zählen. Sogenannte Materialschädlinge, da sie das Material schädigen und ihre Eier dort ablegen. Das wiederum bedeutet aber, dass sie mit dem Menschen nichts zu tun haben. Für sie stellen Menschen keinen Nutzen da und so kommen die Käfer auch nicht auf die Idee, den Menschen zu beißen. Auch nicht, wenn man beginnt, die Eier zu entfernen oder das Nest zu vernichten.

Können Kugelkäfer fliegen?

Aufgrund des Aussehens könnte man denken, dass Kugelkäfer fliegen können, da sie Flügel besitzen. Doch sie sind flugunfähig. Grund hierfür ist, dass ihnen dabei die sogenannten Hinterflügel fehlen. Aus diesem Grund können Kugelkäfer nicht fliegen. Trotzdem sind sie schnell unterwegs und krabbeln mit ihren Füßen überall entlang, wohin sie kommen. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihren flinken Beinen erreichen Sie somit auch höher gelegene Bereiche.

Woher kommen die Kugelkäfer?

Der Name Kugelkäfer kommt aus dem Lateinischen und lautet Gebiom psylloides. Somit gehört er zur Unterfamilie der Diebskäfer, die lateinisch als Ptinidae bezeichnet werden. Diese wiederum zählen zur Familie der Nagekäfer oder auch Pochkäfer genannt. Ursprünglich stammt der Kugelkäfer vermutlich aus dem arabischen und vorderasiatischen Raum, doch heutzutage ist er weltweit verbreitet. In Deutschland findet man ihn nur in menschlicher Umgebung. Hier nisten sie gerne in alten Fachwerkhäusern, da sie oft Strohfüllungen besitzen. Aber auch Häuser mit Holzbalkendecken und gefüllten Hohlräumen sind begehrt bei den Kugelkäfern. Ebenso mögen sie feuchte und dunkle Örtlichkeiten, wie Bäckereien oder Lagerhäuser. Aber auch ein Komposthaufen wird gerne von Ihnen besiedelt.

Kann man Kugelkäfer einschleppen?

Wie schon erwähnt, ist der Kugelkäfer flugunfähig. Somit kann er also nicht einfach direkt in das nächste Fachwerkhaus einfliegen. Dennoch ist es möglich, ihn als passiven Passagier in ein Gebäude mit ein zu schleppen. Dies kann dann erfolgen, wenn man Stroh oder andere organische Baumaterialien verwendet. Vor allem früher, wo alte Fachwerkhäuser mit Stroh gedämmt wurden, kam es oft vor, dass Kugelkäfer mit eingeschleppt wurden. Heutzutage passiert dies eher weniger. Oftmals schleppt man sich Kugelkäfer dadurch ein, dass sie bereits in Lagerhallen Mehle oder andere Gewürze befallen haben und somit in den Haushalt gelangen.

Wie lange leben Kugelkäfer?

Die wissenschaftliche Bezeichnung für ausgewachsene Buckelkäfer lautet Imago. Diese werden bis zu 18 Monate alt. Die Weibchen werden etwa ein Jahr alt, die Männchen leben um einiges länger. Die Lebensdauer hängt natürlich auch davon ab, ob sie genug zu fressen haben und wo sie nisten. Wird ihr Versteck ausgerottet, kann es sein, dass sie schon früher sterben. Auch Temperaturschwankungen können die Lebenszeit verkürzen.

Wie vermehren sich Kugelkäfer?

Um sich zu vermehren, legen Kugelkäfer Eier ab. Je nach Weibchen können es bis zu 200 Eier je nach Gelege sein. Die Entwicklung vom Ei bis zur ausgereiften Larve dauert hierbei 45 Tage. Je nach Temperaturen können diese Zeiten jedoch abweichen. Ist es kühler als unter 20°, kann es sogar etwas länger dauern. Bei Temperaturen um 33 Grad Celsius kann die Entwicklung sogar beschleunigt werden. Danach sind die Larven geschlüpft. Die Eier sind weiß und ovalförmig und kleben. Somit können Sie überall abgelegt werden und rollen nicht davon.



Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb

Schädlingsbekämpfung Bischof ist ihr zertifizierter Schädlingsbekämpfer in Franken. Mit seinen Niederlassungen in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Neumarkt / Oberpfalz kann ganz Franken betreut werden. Das Einzugsgebiet umfasst: Hersbruck, Lauf, Wendelstein, Altdorf, Feucht, Bad Windsheim, Neustadt a. d. Aisch, Langenzenn, Ansbach, Heilsbronn, Bamberg, Forchheim, Bayreuth, Ebermannstadt, Höchstadt, Hirschaid, Amberg und Sulzbach-Rosenberg.

Schädlingsbekämpfung Bischof und sein Team bekämpfen folgende Schädlinge: Marder, Bettwanzen, Tauben, Wespen, Hornissen, Schaben, Motten, Käfer, Ratten, Mäuse, Flöhe, Läuse, Zecken, Asseln und Ameisen.

Bewertungen

5

Kugelkäfer im Haus

Wir hatten einen Befall mit Kugelkäfer in unserem Mietshaus. Im Internet sind wir auf Schädlingsbekämpfung Bischof gestoßen und haben die Firma kontaktiert. Die Bekämpfung war nicht billig, aber wir sind sehr zufrieden, dass die Firma Bischof den Kugelkäfer beseitigen konnte.

Wir können die Firma Bischof auf alle Fälle weiterempfehlen.

Andi S.
AM 27.11.2018

KennstDuEinen

5

Kugelkäfer

Kugelkäfer im Haus bekämpft mit sehr guten Erfolg. Zuverlässig und gute Arbeit!

B.
AM 11.05.2016

BEWERTET.DE

Telefon