Wie kann man Bettwanzenkot erkennen?

Bettwanzen – allein das Wort sorgt bei vielen Menschen bereits für Ekel. Die Tiere werden mit schlechter Hygiene und Unsauberkeit in Verbindung gebracht, aber auch mit unangenehm juckenden Bissen. Bettwanzen sind Parasiten, kleine ovale Blutsauger, die ihrem Wirt, also dem Menschen, Blut aussaugen. Was Bettwanzen zudem sehr unangenehm macht, ist die Tatsache, dass die winzigen Tiere den Tag über in ihren Verstecken leben. Erst wenn es dunkel wird, erwachen sie zum Leben. Aber es gibt etwas, was die Wanzen verrät und das ist ihr Kot.

Nur nachts aktiv

Bettwanzen sind nachtaktive Tiere, die tagsüber in Spalten und Ritzen schlafen, um für die Nacht ausgeruht zu sein. Ist es dunkel, dann krabbeln sie in die Betten und beißen die Menschen, um ihr Blut zu saugen. Die Bisse jucken und können sich entzünden, lebensbedrohlich sind sie aber nicht, da Bettwanzen keine Krankheiten übertragen. Alle drei bis fünf Tage brauchen die Insekten eine blutige Mahlzeit, denn nur dann können sie sich vermehren und natürlich auch ausbreiten. Menschen, die gebissen wurden, merken davon zunächst nichts, was daran liegt, dass die Wanzen die Stelle, wo sie zubeißen wollen, mit einem Sekret betäuben. Dass es die Bisse von Bettwanzen sind, kann man an mehreren Merkmalen erkennen.

Wie machen sich die Bisse bemerkbar?

Hat eine Bettwanze zugebissen, dann gibt es verschiedene Anzeichen, die für einen Biss typisch sind. Dazu gehören:

• Ein unruhiger Schlaf.
• Juckreiz, der sich aber erst nach einigen Tagen bemerkbar macht.
• Kleine Blutflecken auf der Bettwäsche.
• Rote Punkte an Armen und Beinen.
• Kleine dunkle Flecke, die auf den Kot der Bettwanzen hinweisen.
• Ein süßlich, leicht muffiger Geruch.

Woran lässt sich Bettwanzen Kot erkennen?

Ein wichtiges Indiz, das auf den nächtlichen Besuch von Bettwanzen hinweist, ist der Kot der Tiere. Aber wie kann man den Kot erkennen? Der Kot ist bräunlich bis tiefschwarz, aber auch Blut lässt sich in den Hinterlassenschaften der Bettwanzen finden. Einen besonderen Geruch hat der Kot nicht, die Wanzen selbst verbreiten hingegen einen unangenehm süßlichen „Duft“. Dieser entsteht, weil die Wanzen beim Verdauungsvorgang chemische Stoffe produzieren, jedoch auch, weil sie so miteinander kommunizieren können. Der Kot ist winzig klein und mit dem bloßen Auge schwer zu erkennen. Oftmals zieht der Kot auch in die Bettwäsche ein und es bilden sich dunkle Flecken, die an Tinte erinnern. Beim ersten Anzeichen von Bettwanzen ist es eine gute Idee, einen Kammerjäger kommen zu lassen, damit die Wanzen sich nicht weiter ausbreiten. Die Bischof Schädlingsbekämpfung hilft erfolgreich dabei, die Plagegeister zu vertreiben.

Was sollte vermieden werden?

Wer in seinem Zuhause Bettwanzen und ihren Kot entdeckt, sollte nicht lange zögern und so schnell wie möglich einen Kammerjäger rufen. Die Bischof Schädlingsbekämpfung hat viel Erfahrung und macht der Bettwanzenplage bundesweit schnell ein Ende. Aber auch die Bewohner können dazu beitragen, damit sich das Problem nicht unnötig ausweitet. So sollte der Schlafplatz, selbst wenn es schwerfällt, nicht gewechselt werden, da ein spontaner Wechsel zu einer Ausbreitung der Wanzen führen würde. Matratze, Kissen und Oberbett dürfen nicht entsorgt werden, was zu einer Verschleppung des Befalls führt. Bevor der Kammerjäger nicht vor Ort war, sollte man die Räume nicht putzen, da die Spuren einer genauen Identifikation dienen.

Reinigen und putzen

War ein Unternehmen wie die Bischof Schädlingsbekämpfung vor Ort und hat das Problem der Bettwanzen gelöst, dann wird es Zeit, zu putzen und alles gründlich zu säubern. So müssen alle Spuren des Bettwanzenkots verschwinden, damit sich andere Wanzen nicht daran orientieren können. Enorm wichtig ist es zudem, alle Möbel wie Betten, Nachttische und Schränke, aber auch Sofas, Stühle und Sessel gründlich zu reinigen. Polsterschaum ist hier eine große Hilfe, denn seinen Duft mögen die Bettwanzen nicht besonders. Die Möbel selbst sollten mit einer Seifenlauge behandelt werden, denn auch diesen Geruch können die kleinen Parasiten nicht leiden.

Erfolgreich vorbeugen

Bettwanzen sind hartnäckig und kommen gerne wieder in einen Haushalt, in dem sie optimale Bedingungen vorgefunden haben. Der beste Weg ist es, einen professionellen Kammerjäger wie die Bischof Schädlingsbekämpfung zu rufen. Andererseits kann aber auch jeder selbst vorbeugende Maßnahmen treffen. Bettwanzenfallen beispielsweise sind ideal geeignet, um einem erneuten Befall effektiv vorzubeugen. Hierzu auf dem Bettgestell einfach doppelseitiges Klebeband auslegen, um damit die Bettwanzen zu stoppen. Bissfeste Schutzbezüge für Matratzen sind ebenfalls eine gute Maßnahme, da sie die Tiere daran hindern, bis zum Inneren der Matratze vorzudringen.